



Rudolph, Wilhelm. – Aus (Trümmer der Wehrmacht). – „Die Reste der Wehrmacht (Krüppel)”.
1945-1948. Holzschnitt, in Schwarz, auf wolkigem hellgelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. – 25,5 x 31,7 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 51 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Links unten in schwarzer Feder signiert: ″Wilhelm Rudolph″. Daneben bezeichnet: ″Handdruck″. – Blatt Nr. 12 aus der 52 Holzschnitte umfassenden Mappe ″Aus″ von 1946-1948. – Ausstellung: 1974 Hochschule für Bildende Künste Dresden ″Dresden 1945. 55 Holzschnitte″ (Ausst.-Kat. Abb. ohne S.). 1982 Galerie Döbele Ravensburg (Kat.- Nr. 173, hier betitelt als ″Krüppel″). 2014 Städtische Galerie Dresden (Kat.-Nr. 119, Abb. S. 114, hier unter den Titeln ″Aus″ und ″Trümmer der Wehrmacht″). – Literatur: : W.R. Dresden als Erlebnis und moralische Landschaft. Holzschnitte, Aquarelle, Zeichnungen (Berlin: Haus am Lützowplatz 1981), Abb. S. 53; W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 64. – Im breiten Rand links neben der Darstellung Materialeinschluss im Papier. Kaum merkliche Lagerspuren. Sehr guter Zustand.
Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der "Künstlervereinigung Dresden". 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR.
Ostdeutsche Moderne (Kunstepoche)Kunst der NachkriegszeitBombenkriegTrümmerlandschaftBombenterrorZweiter Weltkrieg / 2. Weltkrieg (1939-1945)Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Krieg / Kriege (Thema)13. Februar 1945 (Bombardement Dresden)Dresdner Kunst 1945-1968
1945-1948. Holzschnitt, in Schwarz, auf wolkigem hellgelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. – 25,5 x 31,7 cm (Darstellung / Druckbild), 38 x 51 cm (Blatt).
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Links unten in schwarzer Feder signiert: ″Wilhelm Rudolph″. Daneben bezeichnet: ″Handdruck″. – Blatt Nr. 12 aus der 52 Holzschnitte umfassenden Mappe ″Aus″ von 1946-1948. – Ausstellung: 1974 Hochschule für Bildende Künste Dresden ″Dresden 1945. 55 Holzschnitte″ (Ausst.-Kat. Abb. ohne S.). 1982 Galerie Döbele Ravensburg (Kat.- Nr. 173, hier betitelt als ″Krüppel″). 2014 Städtische Galerie Dresden (Kat.-Nr. 119, Abb. S. 114, hier unter den Titeln ″Aus″ und ″Trümmer der Wehrmacht″). – Literatur: : W.R. Dresden als Erlebnis und moralische Landschaft. Holzschnitte, Aquarelle, Zeichnungen (Berlin: Haus am Lützowplatz 1981), Abb. S. 53; W.R. Dresden 45. Holzschnitte und Federzeichnungen (Leipzig: Reclam 1983), Abb. S. 64. – Im breiten Rand links neben der Darstellung Materialeinschluss im Papier. Kaum merkliche Lagerspuren. Sehr guter Zustand.
Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der "Künstlervereinigung Dresden". 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR.
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