Lachnit, Wilhelm. – „Vogel”.
Um 1950. Holzschnitt, in Schwarz, auf glattem weißem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Lachnit. – 11,2 x 21,4 cm (Darstellung / Druckbild), 13 x 23 cm (Blatt).
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Nicht handsigniert. Verso Nachlass-Stempel: ″Lachnit Nachlaß″. – Sehr guter Zustand.
Wilhelm Lachnit (1899 Gittersee bei Dresden - 1962 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Lehre zum Schriftmaler und Lackierer. Ab 1918 als Dekorationsmaler tätig. Nebenbei Besuch von Kursen an der Dresdner Kunstgewerbeschule u.a. bei Richard Guhr und Georg Oehme. 1919 Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919. 1921-23 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden als Meisterschüler von Richard Drehers. Bekanntschaft mit Otto Dix, Conrad Felixmüller und Otto Griebel. Gründung der Künstlergruppe "Neue Gruppe" mit Hans Grundig, Otto Griebel und Fritz Skade. 1929 Mitbegründer der Dresdner Ortsgruppe der "Assoziation revolutionärer bildender Künstler" (ASSO), 1930 Mitbegründer der Dresdner Gruppe "Aktion" und 1932 Mitglied der Neuen Dresdner Sezession 1932. 1947 Berufung zum Professor an die Kunstakademie in Dresden, wo Manfred Böttcher, Harald Metzkes und Strawalde zu seinen wichtigsten Schülern zählten.
Kategorien:
- Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
- Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Kunst der Nachkriegszeit
- Dresdner Kunst 1945-1968
- DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)
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- Vogel / Vögel / lat. Aves (Motiv)
- Figürliche Abstraktion / Figurative Abstraktion / Abstraktion des Figürlichen (Stilrichtung)
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