



Linde-Walther, Heinrich Eduard. – „Kriegsnähstube”.
1915. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weichem gelblichem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Heinrich Eduard Linde-Walther. – 22,5 x 26,8 cm (Darstellung / Druckbild), 34 x 42 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1915). – Nicht handsigniert. Im Stein links unten signiert: ″L.W.″. Am Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet ″Heinr. Linde-Walther: Kriegsnähstube″. Links unten Vignette der Berliner Secession. – Die Blattecken minimal bestoßen, in den Rändern etwas gegilbt. Insgesamt guter Zustand.
Heinrich Eduard Linde-Walther (1868 Lübeck - 1939 Travemünde). Oft auch nur Heinrich Linde-Walther. Deutscher Maler und Grafiker. Sohn des Apothekers und Fotografen Hermann Linde in Lübeck. Bruder des Augenarztes und Kunstsammlers Max Linde und des Malers Hermann Linde. Erster Zeichenunterricht vom Großvater Christian Peter Wilhelm Stolle. Ausbildung in der Abteilung für Photographie der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 1887-89 als Fotograf und Kolorist bei Ignaz Heimann in Kairo tätig. 1891-94 Studium an der Kunstakademie München bei Gabriel von Hackl und Paul Hoecker. 1895-98 weiterführendes Studium an der Académie Julian in Paris. Anschließend Studienreise nach Schweden, in die Niederlande und nach Spanien. Ab 1900 in Berlin ansässig. 1902 Mitglied der Berliner Secession, etwas später Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1905 zweite Spanienreise. Bis 1914 regelmäßige Studienaufenthalte in Paris und der Normandie. 1919/28 Einzelausstellungen in Lübeck. Malte bevorzugt Landschaften, Stillleben und Kinderporträts. War daneben auch als Buchillustrator tätig.
Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Berliner Kunst 1900-1945Erster Weltkrieg / 1. Weltkrieg (1914-1918)Krieg / Kriege (Thema)Näher / Näherin (Beruf)NähenSchneider / Schneiderin (Beruf)SchneidereiSchneiderhandwerk
1915. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weichem gelblichem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Heinrich Eduard Linde-Walther. – 22,5 x 26,8 cm (Darstellung / Druckbild), 34 x 42 cm (Blatt).
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Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1915). – Nicht handsigniert. Im Stein links unten signiert: ″L.W.″. Am Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet ″Heinr. Linde-Walther: Kriegsnähstube″. Links unten Vignette der Berliner Secession. – Die Blattecken minimal bestoßen, in den Rändern etwas gegilbt. Insgesamt guter Zustand.
Heinrich Eduard Linde-Walther (1868 Lübeck - 1939 Travemünde). Oft auch nur Heinrich Linde-Walther. Deutscher Maler und Grafiker. Sohn des Apothekers und Fotografen Hermann Linde in Lübeck. Bruder des Augenarztes und Kunstsammlers Max Linde und des Malers Hermann Linde. Erster Zeichenunterricht vom Großvater Christian Peter Wilhelm Stolle. Ausbildung in der Abteilung für Photographie der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 1887-89 als Fotograf und Kolorist bei Ignaz Heimann in Kairo tätig. 1891-94 Studium an der Kunstakademie München bei Gabriel von Hackl und Paul Hoecker. 1895-98 weiterführendes Studium an der Académie Julian in Paris. Anschließend Studienreise nach Schweden, in die Niederlande und nach Spanien. Ab 1900 in Berlin ansässig. 1902 Mitglied der Berliner Secession, etwas später Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1905 zweite Spanienreise. Bis 1914 regelmäßige Studienaufenthalte in Paris und der Normandie. 1919/28 Einzelausstellungen in Lübeck. Malte bevorzugt Landschaften, Stillleben und Kinderporträts. War daneben auch als Buchillustrator tätig.
Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Berliner Kunst 1900-1945Erster Weltkrieg / 1. Weltkrieg (1914-1918)Krieg / Kriege (Thema)Näher / Näherin (Beruf)NähenSchneider / Schneiderin (Beruf)SchneidereiSchneiderhandwerk
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