



Harta, Felix Albrecht. – „Reiter”.
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf grobem gelblichem Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Felix Albrecht Harta. – 26,6 x 21,4 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 31 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Die Graphischen Künste (Wien: Gesellschaft für Vervielfältigende Kunst 1920), Bd. 43. – Links unten in Kopierstift signiert: ″HARTA″. Im Stein rechts unten weitere Signatur: ″HARTA″. – Originalgrafische Beilage aus der signierten Vorzugsausgabe von ″Die graphischen Künste″ (XLIII, 1920). – Im Rand minimal gegilbt und etwas angeschmutzt. Unscheinbare Druckstellen. Insgesamt mäßig guter Zustand.
Felix Albrecht Harta (1884 Budapest - 1967 Salzburg). Österreichisch-ungarischer Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter des Expressionismus in Österreich. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien. 1905-08 Malereistudium bei Hugo von Habermann an der Kunstakademie München. Es folgten diverse Studienaufenthalte, 1908 in Paris und der Bretagne, 1909 in Spanien; 1910/11 in Belgien, 1912 in Italien sowie 1913 wieder in Paris. 1913 Rückkehr nach Wien. Dort Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka und Egon Schiele, Freundschaft mit Gustav Klimt. 1914-18 als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, ab 1917 als Kriegsmaler an der russischen und der italienischen Front. 1918-23 in Salzburg ansässig. 1919 Gründung der Künstlervereinigung "Der Wassermann" mit Anton Faistauer. 1921 Auszeichnung mit der Großen Silberne Staatsmedaille. 1919 Beitrag für die Jahresmappe "Studierende des Bauhauses" der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien (Lithografie "Badende"). 1923-26 in Wien. 1926/27 erneut Reise nach Paris. Ehrendiplom der Internationalen Ausstellung in Bordeaux. 1929 Österreichischer Staatspreis, 1934 Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928-35 Mitglied des Hagenbundes. 1939-50 im Exil in England, Lehrtätigkeit an einem College. 1950 Rückkehr nach Salzburg. Malte bevorzugt Stillleben und Landschaften, auch Porträts. Im Spätwerk entwickelt er seinen frühen Expressionismus in Richtung eines gemäßigten Nachimpressionismus.
Oskar Kokoschka (Umkreis)Österreichische Grafik / Österreichische GraphikLithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Expressionismus (Stilrichtung)Wiener Kunst 1900-1945Pferd / Pferde / lat. Equus (Motiv)Reiter / Reiterin
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf grobem gelblichem Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Felix Albrecht Harta. – 26,6 x 21,4 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 31 cm (Blatt).
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Aus: Die Graphischen Künste (Wien: Gesellschaft für Vervielfältigende Kunst 1920), Bd. 43. – Links unten in Kopierstift signiert: ″HARTA″. Im Stein rechts unten weitere Signatur: ″HARTA″. – Originalgrafische Beilage aus der signierten Vorzugsausgabe von ″Die graphischen Künste″ (XLIII, 1920). – Im Rand minimal gegilbt und etwas angeschmutzt. Unscheinbare Druckstellen. Insgesamt mäßig guter Zustand.
Felix Albrecht Harta (1884 Budapest - 1967 Salzburg). Österreichisch-ungarischer Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter des Expressionismus in Österreich. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien. 1905-08 Malereistudium bei Hugo von Habermann an der Kunstakademie München. Es folgten diverse Studienaufenthalte, 1908 in Paris und der Bretagne, 1909 in Spanien; 1910/11 in Belgien, 1912 in Italien sowie 1913 wieder in Paris. 1913 Rückkehr nach Wien. Dort Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka und Egon Schiele, Freundschaft mit Gustav Klimt. 1914-18 als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, ab 1917 als Kriegsmaler an der russischen und der italienischen Front. 1918-23 in Salzburg ansässig. 1919 Gründung der Künstlervereinigung "Der Wassermann" mit Anton Faistauer. 1921 Auszeichnung mit der Großen Silberne Staatsmedaille. 1919 Beitrag für die Jahresmappe "Studierende des Bauhauses" der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien (Lithografie "Badende"). 1923-26 in Wien. 1926/27 erneut Reise nach Paris. Ehrendiplom der Internationalen Ausstellung in Bordeaux. 1929 Österreichischer Staatspreis, 1934 Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928-35 Mitglied des Hagenbundes. 1939-50 im Exil in England, Lehrtätigkeit an einem College. 1950 Rückkehr nach Salzburg. Malte bevorzugt Stillleben und Landschaften, auch Porträts. Im Spätwerk entwickelt er seinen frühen Expressionismus in Richtung eines gemäßigten Nachimpressionismus.
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