



Troendle, Hugo. – „Die Brücke”.
1925. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf feinstem hellchamois Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Hugo Troendle. – 21 x 30 cm (Blatt), 14,3 x 19,3 cm (Darstellung / Druckbild).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Aus: Ganymed. Ein Jahrbuch für die Kunst (München: Marées-Gesellschaft 1925), Bd. 5. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Hugo Troendle″. Im Stein links unten Signatur: ″H.T.″ – Hervorragend erhalten. Sehr guter Zustand.
Hugo Troendle (1882 Bruchsal - 1955 München). Deutscher Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller. 1900-04 Studium an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstakademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, Emil Lugo und Hans Thoma. 1906-08 in München, Bekanntschaft mit Jan Verkade, Curt Herrmann und Alexej von Jawlensky. 1908-12 Studienaufenthalt in Paris, Ausbildung bei Paul Sérusier und Maurice Denis. Im Künstlerkreis des Café du Dôme Bekanntschaft u.a. mit Friedrich Ahlers-Hestermann, Hans Purrmann, Rudolf Levy, Odilon Redon, Jules Pascin und Pierre Bonnard. Danach Leitung einer Malschule in München. Währenddessen organisierte Max Liebermann für ihn Ausstellungen in Berlin. 1914 als Mitglied des Internationalen Künstlerbundes an der ersten Ausstellung der Neuen Secession Berlin beteiligt. 1921 Mitglied der Neuen Secession Berlin. 1929-36 als ordentliches Mitglied Teilnahme an den Großen Jahresausstellungen des Deutschen Künstlerbundes an dessen großen Jahresausstellungen. 1930 Mitglied der Badischen Secession. 1923 Auszeichnung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg. 1927 Ernennung zum Professor der bildenden Künste durch den Freistaat Bayern. 1937 in der Aktion "Entartete Kunst" Diffamierung und Beschlagnahme seiner Werke u.a. in der Städtischen Sammlung Freiburg im Breisgau (Augustinermuseum), dem Städtischen Kunsthaus Kassel, der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München und der Städtischen Galerie Nürnberg. Nach 1945 Mitglied der Neuen Gruppe. 1952 Kulturpreis der Stadt München. 1955 erste Gedächtnisausstellung im Münchener Kunstverein. - Malte in einem stark vom französischen Spätimpressionismus und von Paul Cezanne beeinflussten Stil bevorzugt Genreszenen mit Wäscherinnen und Badenden. Widmete sich auch als Autor vor allem der französischen Malerei.
Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Brücke / Brücken (Motiv)Landschaft (Sujet)Münchner Kunst 1900-1945Dresdner Spätimpressionismus
1925. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf feinstem hellchamois Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Hugo Troendle. – 21 x 30 cm (Blatt), 14,3 x 19,3 cm (Darstellung / Druckbild).
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Aus: Ganymed. Ein Jahrbuch für die Kunst (München: Marées-Gesellschaft 1925), Bd. 5. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Hugo Troendle″. Im Stein links unten Signatur: ″H.T.″ – Hervorragend erhalten. Sehr guter Zustand.
Hugo Troendle (1882 Bruchsal - 1955 München). Deutscher Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller. 1900-04 Studium an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstakademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, Emil Lugo und Hans Thoma. 1906-08 in München, Bekanntschaft mit Jan Verkade, Curt Herrmann und Alexej von Jawlensky. 1908-12 Studienaufenthalt in Paris, Ausbildung bei Paul Sérusier und Maurice Denis. Im Künstlerkreis des Café du Dôme Bekanntschaft u.a. mit Friedrich Ahlers-Hestermann, Hans Purrmann, Rudolf Levy, Odilon Redon, Jules Pascin und Pierre Bonnard. Danach Leitung einer Malschule in München. Währenddessen organisierte Max Liebermann für ihn Ausstellungen in Berlin. 1914 als Mitglied des Internationalen Künstlerbundes an der ersten Ausstellung der Neuen Secession Berlin beteiligt. 1921 Mitglied der Neuen Secession Berlin. 1929-36 als ordentliches Mitglied Teilnahme an den Großen Jahresausstellungen des Deutschen Künstlerbundes an dessen großen Jahresausstellungen. 1930 Mitglied der Badischen Secession. 1923 Auszeichnung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg. 1927 Ernennung zum Professor der bildenden Künste durch den Freistaat Bayern. 1937 in der Aktion "Entartete Kunst" Diffamierung und Beschlagnahme seiner Werke u.a. in der Städtischen Sammlung Freiburg im Breisgau (Augustinermuseum), dem Städtischen Kunsthaus Kassel, der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München und der Städtischen Galerie Nürnberg. Nach 1945 Mitglied der Neuen Gruppe. 1952 Kulturpreis der Stadt München. 1955 erste Gedächtnisausstellung im Münchener Kunstverein. - Malte in einem stark vom französischen Spätimpressionismus und von Paul Cezanne beeinflussten Stil bevorzugt Genreszenen mit Wäscherinnen und Badenden. Widmete sich auch als Autor vor allem der französischen Malerei.
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