Jaeckel, Willy. – „Judith”.
1915. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf gelbem Kupferdruckpapier. – Originale Künstlergrafik, von Willy Jaeckel. – 12,5 x 17,6 cm (Darstellung / Platte), 33 x 25 cm (Blatt).
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Stilijanov-Nedo 13. – Aus: Zeitschrift für bildende Kunst (Leipzig: E.A. Seemann 1915), Bd. 26. – Nicht handsigniert. Im unteren Rand typografisch bezeichnet: ″JUDITH. ORIGINALRADIERUNG VON WILLY JAECKEL″. – Originalgrafische Beilage der Zeitschrift für Bildende Kunst. – Originalrandiges unbeschnittenes Exemplar. Papier geringfügig gewellt. Sehr guter Zustand.
Willy Jaeckel (1888 Breslau - 1944 Berlin). Auch Willy Jäckel. Deutscher Maler und Grafiker, wichtiger Vertreter des deutschen Expressionismus. 1906–08 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer. Ab 1913 Studium bei Otto Gußmann an der Dresdner Akademie, ab 1919 Professor ebenda. Im Nationalsozialismus vorübergehendes Arbeitsverbot. Ab 1925 regelmäßig auf Hiddensee. Eines seiner wichtigsten Werke ist das Fresko in der Keks-Fabrik Bahlsen in Hannover. Bei einem Bombenangriff in Berlin wurde sein Atelier und ein großer Teil seines Werkes zerstört.
Kategorien:
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- Berliner Secession
- 1920er Jahre
- Spätexpressionismus (Stilrichtung)
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Originale Künstlergrafik / Originale Künstlergraphik
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