



Innsbruck. – Maria-Theresien-Straße. – Gerhard Stengel. – „Innsbruck”.
1975. Lithografie / Federlithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Gerhard Stengel. – 46 x 56 cm (Blatt), 36,0 x 46,0 cm (Darstellung / Druckbild).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Gerhard Stengel 75″. Im Stein unten rechts monogrammiert, datiert und betitelt. – Leichte schattenartige Verfärbung im Papier horizontal im Hintergrund. Sonst gut erhalten. Mäßig guter Zustand.
Gerhard Stengel (1915 Leipzig - 2001 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1933-36 Besuch der Werkmeisterschule in Leipzig. 1934 wiederholt in Haft wegen illegaler politischer Arbeit. 1940-42 Studium an der Akademie für Bildende Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1942-45 an der Akademie für Bildende Künste Wien, Meisterklasse von Carl Fahringer und Herbert Boeckl. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog es ihn in die Künstlerkolonie von Ahrenshoop, wo er sich ein Sommeratelier einrichtete. 1953-64 Dozent für Malerei an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK). 1969 Ernennung zum Professor ebenda.
Stadtansichten ÖsterreichInnsbruck (Stadt)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Tirol (Region)Maria-Theresien-Straße (Innsbruck)
1975. Lithografie / Federlithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Gerhard Stengel. – 46 x 56 cm (Blatt), 36,0 x 46,0 cm (Darstellung / Druckbild).
120,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Gerhard Stengel 75″. Im Stein unten rechts monogrammiert, datiert und betitelt. – Leichte schattenartige Verfärbung im Papier horizontal im Hintergrund. Sonst gut erhalten. Mäßig guter Zustand.
Gerhard Stengel (1915 Leipzig - 2001 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1933-36 Besuch der Werkmeisterschule in Leipzig. 1934 wiederholt in Haft wegen illegaler politischer Arbeit. 1940-42 Studium an der Akademie für Bildende Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1942-45 an der Akademie für Bildende Künste Wien, Meisterklasse von Carl Fahringer und Herbert Boeckl. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog es ihn in die Künstlerkolonie von Ahrenshoop, wo er sich ein Sommeratelier einrichtete. 1953-64 Dozent für Malerei an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK). 1969 Ernennung zum Professor ebenda.
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1924. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf Kupferdruckkarton. – Originale Künstlergrafik, von Alexander Friedrich. – Auflage Exemplar Nr. 31/150. – 9,0 x 34,6 cm (Darstellung / Platte), 14,5 x 46,0 cm (Blatt),
120,00 €
