Grimm, Willem. – „Sechs Rummelpottkinder (Kinderfastnacht)”.
Um 1950. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem gelbem Japanbütten. – Originale Künstlergrafik, von Willem Grimm. – 34,4 x 51,7 cm (Darstellung / Druckstock), 49 x 65 cm (Blatt).
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Griffelkunst 298 B2. – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift nummeriert. – Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.
Willem Grimm (1904 Eberstadt bei Darmstadt - 1986 Hamburg). Auch Wilhelm Grimm. Deutscher Maler und Grafiker. Studium an der Werkkunstschule Offenbach bei Rudolf Koch, Ludwig Enders. Koch und Karl Caspar. 1922 in der Künstlerkolonie Worpswede Berührung mit dem Werk von Paula Modersohn-Becker. Ab 1924 Studium an der Landeskunstschule Hamburg (heute Hochschule für bildende Künste, HfBK) bei Willi Titze. Mitglied der Hamburger Sezession, entwickelte mit Karl Ballmer, Karl Kluth und Kurt Löwengard den sogenannten Hamburger Sezessionsstil. Bekanntschaft mit Karl Schmidt-Rottluff. Förderung durch die Kunsthistorikerin Rosa Schapire sowie die Mäzeninnen Cläre Grimm und Emmi Ruben. 1929 Mitglied des Altonaer Künstlervereins, später der Hamburgischen Künstlerschaft, 1962 der Darmstädter Sezession. 1943 Verlust des Ateliers und des Frühwerks in der Bombardierung Hamburgs. 1946-69 Professor an der Hamburger Landeskunstschule.
Kategorien:
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- Karneval / Fasching
- Hamburger Kunst 1945-1968
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- Rummelpott
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