



Brüne, Gudrun. – „Wacht auf, Verdammte dieser Erde”.
1978. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem weißem Japan. – Originale Künstlergrafik, von Gudrun Brüne. – Auflage Exemplar Nr. 3/50. – 35,0 x 26,2 cm (Darstellung), 48 x 34 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. – Sehr guter Zustand.
Gudrun Brüne (*1941 Berlin - lebt und arbeitet in Strodehne). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1961-66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Heinz Wagner und Bernhard Heisig, mit dem sie später auch verheiratet war. 1966-77 freischaffend. 1973 Kunstpreis des FDGB. 1987 Kunstpreis der DDR. 1979-99 Lehrauftrag für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle. In ihren Arbeiten setzt sie sich stark mit dem Bild des Menschen auseinander, mit dem Bild des Einzelnen in der Gesellschaft und von der Gesellschaft. Oft wird dabei das Subjekt zum Objekt, das Gesicht zur Maske, der Mensch zur Marionette, Realität zum Traum, zum Alptraum in dem sich wiederum die Realität zeigt. Ein Wechselspiel zwischen Authentizität und Täuschung, in dem sie die schönen Schein enttarnt.
Literarische Illustration / Illustrationen (Bildfunktion)Politische IkonografieArbeiterlied / ArbeiterliederHolzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Leipziger Kunst 1968-1989DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Sozialistischer Realismus (Kunstdoktrin)
1978. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem weißem Japan. – Originale Künstlergrafik, von Gudrun Brüne. – Auflage Exemplar Nr. 3/50. – 35,0 x 26,2 cm (Darstellung), 48 x 34 cm (Blatt).
120,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. – Sehr guter Zustand.
Gudrun Brüne (*1941 Berlin - lebt und arbeitet in Strodehne). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1961-66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Heinz Wagner und Bernhard Heisig, mit dem sie später auch verheiratet war. 1966-77 freischaffend. 1973 Kunstpreis des FDGB. 1987 Kunstpreis der DDR. 1979-99 Lehrauftrag für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle. In ihren Arbeiten setzt sie sich stark mit dem Bild des Menschen auseinander, mit dem Bild des Einzelnen in der Gesellschaft und von der Gesellschaft. Oft wird dabei das Subjekt zum Objekt, das Gesicht zur Maske, der Mensch zur Marionette, Realität zum Traum, zum Alptraum in dem sich wiederum die Realität zeigt. Ein Wechselspiel zwischen Authentizität und Täuschung, in dem sie die schönen Schein enttarnt.
Literarische Illustration / Illustrationen (Bildfunktion)Politische IkonografieArbeiterlied / ArbeiterliederHolzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Leipziger Kunst 1968-1989DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Sozialistischer Realismus (Kunstdoktrin)
