Müller, Karl Erich. – „Sitzender Akt”.
1978. Zeichnung / Farbkreide, in Silber & Orange, auf hellgelbem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Karl Erich Müller. – Unikat. – 29,8 x 21,0 cm (Darstellung / Blatt).
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Links unten in Kreide signiert und datiert: ″K.E.M. 78″. – Sehr guter Zustand.
Karl Erich Müller (1917 Halle - 1998 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der sogenannten Halleschen Schule. 1932-38 Lehre zum Dekorationsmaler. 1938-43 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, 1943-45 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1945 Rückkehr nach Halle. 1946-48 Studium an der Kunstschule Burg Giebichenstein bei Erwin Hahs. 1947 mit Willi Sitte, Fritz Freitag und Otto Müller Gründungsmitglied der Halleschen Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1947-50 zusammen mit Willi Sitte und Herbert Lange Auftragsarbeiten im Mansfelder und Bitterfelder Bergbaugebiet. Seit 1948 freischaffend in Halle. 1948 erste Einzelausstellung im Marktschlößchen Halle. 1966-83 zahlreiche Studienreisen nach Indien, Sri Lanka, Nepal und Pakistan, die sein Spätwerk vor allem motivisch maßgeblich beeinflussten.
Kategorien:
- Akt / Aktdarstellung (Sujet)
- Hallesche Kunst / Hallenser Kunst 1968-1989
- Hallesche Schule
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
- Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
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