



Hein, Franz. – „Äsendes Reh”.
Um 1905. Holzschnitt, in Schwarz, auf dünnem gelblichem Papier. – Von Franz Hein. – 10,8 x 9,7 cm (Darstellung / Druckstock), 33 x 22 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistfit signiert. Im Druckstock rechts unten nochmals signiert: ″FRANZ HEIN″. Rechts unten in der Blattecke Titel. Verso Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK) mit handschriftlicher Katalognummer ″28″. – Minimal knickspurig im unteren Blattbereich. Gut erhalten.
Franz Hein (1863 Altona - 1927 Leipzig). Deutscher Maler und Grafiker des Jugendstil, auch Dichter. Nach einer Lehrzeit als Theatermaler ab 1882 Studium an der Karlsruher Kunstakademie, zunächst in der Gips- oder Antikenklasse von Theodor Poeckh, später in der Naturklasse von Ernst Schurth. Zuletzt war er in der Malerklasse Schüler von Ferdinand Keller. Danach als Wirtshaus-, Kirchen- und Märchenmaler tätig. 1890–1905 Lehrer an der Karlsruher Kunstschule. 1890 Anschluss an die Grötzinger Malerkolonie, der auch Gustav Kampmann, Karl Biese, Jenny und Otto Fikentscher, Margarethe Hormuth-Kallmorgen und Friedrich Kallmorgen angehörten. Wohnte mit der Familie auf der Grötzinger Augustenburg. Es folgte die Ernennung zum Professor der Karlsruher Kunstschule sowie 1905 der Ruf an die Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig.
Um 1905. Holzschnitt, in Schwarz, auf dünnem gelblichem Papier. – Von Franz Hein. – 10,8 x 9,7 cm (Darstellung / Druckstock), 33 x 22 cm (Blatt).
50,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistfit signiert. Im Druckstock rechts unten nochmals signiert: ″FRANZ HEIN″. Rechts unten in der Blattecke Titel. Verso Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK) mit handschriftlicher Katalognummer ″28″. – Minimal knickspurig im unteren Blattbereich. Gut erhalten.
Franz Hein (1863 Altona - 1927 Leipzig). Deutscher Maler und Grafiker des Jugendstil, auch Dichter. Nach einer Lehrzeit als Theatermaler ab 1882 Studium an der Karlsruher Kunstakademie, zunächst in der Gips- oder Antikenklasse von Theodor Poeckh, später in der Naturklasse von Ernst Schurth. Zuletzt war er in der Malerklasse Schüler von Ferdinand Keller. Danach als Wirtshaus-, Kirchen- und Märchenmaler tätig. 1890–1905 Lehrer an der Karlsruher Kunstschule. 1890 Anschluss an die Grötzinger Malerkolonie, der auch Gustav Kampmann, Karl Biese, Jenny und Otto Fikentscher, Margarethe Hormuth-Kallmorgen und Friedrich Kallmorgen angehörten. Wohnte mit der Familie auf der Grötzinger Augustenburg. Es folgte die Ernennung zum Professor der Karlsruher Kunstschule sowie 1905 der Ruf an die Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig.
