


Pankok, Otto. – „Tomasa”.
1950/1990. Holzschnitt, in Schwarz, auf Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Otto Pankok. – Auflage 165 Exemplare. – 30,5 x 19,3 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 28 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Zimmermann WH 347 B. – Verso Nachlass-Stempel und Bleistift-Signatur der Tochter Eva Pankok. – Ein Exemplar aus der Auflage von 165 autorisierten posthumen Drucken vom originalen Holzstock (Dürer-Presse 1990). Laut Zimmermann sind Drucke einer ersten Auflage bislang nicht nachweisbar. – Rechts kleiner Randriss. Sonst guter Zustand.
Otto Pankok (1893 Mülheim an der Ruhr - 1966 Wesel). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1913 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Nach Abbruch des Studiums ging er mit seinem Freund Carl Lohse nach Dötlingen. 1914-17 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1919 in Düsseldorf, wo er der Künstlergruppe "Junges Rheinland" beitrat, zu der auch Otto Dix zählte. In dieser Zeit war er ebenfalls im rebellischen Künstlerkreis um Johanna Ey aktiv. Reisen in die Niederlande, Italien, Frankreich und Spanien. Auf den Nationalsozialismus reagierte er mit innerer Emigration. 1937 Beschlagnahmung einiger seiner Werke und Diffamierung als "Entarteter Künstler". Nach Kriegsende Berufung zum Professor an der Akademie Düsseldorf. Bis 1958 unterrichtete er u.a. Günter Grass, Herbert Zangs und Werner Persy.
Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)NachkriegszeitDüsseldorfer AkademieFahrendes Volk / Jenische / Roma / Sinti / Zigeuner (Motiv)Spätexpressionismus (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Kopf / Köpfe (Sujet)
1950/1990. Holzschnitt, in Schwarz, auf Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Otto Pankok. – Auflage 165 Exemplare. – 30,5 x 19,3 cm (Darstellung / Druckstock), 38 x 28 cm (Blatt).
170,00 €
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Zimmermann WH 347 B. – Verso Nachlass-Stempel und Bleistift-Signatur der Tochter Eva Pankok. – Ein Exemplar aus der Auflage von 165 autorisierten posthumen Drucken vom originalen Holzstock (Dürer-Presse 1990). Laut Zimmermann sind Drucke einer ersten Auflage bislang nicht nachweisbar. – Rechts kleiner Randriss. Sonst guter Zustand.
Otto Pankok (1893 Mülheim an der Ruhr - 1966 Wesel). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1913 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Nach Abbruch des Studiums ging er mit seinem Freund Carl Lohse nach Dötlingen. 1914-17 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1919 in Düsseldorf, wo er der Künstlergruppe "Junges Rheinland" beitrat, zu der auch Otto Dix zählte. In dieser Zeit war er ebenfalls im rebellischen Künstlerkreis um Johanna Ey aktiv. Reisen in die Niederlande, Italien, Frankreich und Spanien. Auf den Nationalsozialismus reagierte er mit innerer Emigration. 1937 Beschlagnahmung einiger seiner Werke und Diffamierung als "Entarteter Künstler". Nach Kriegsende Berufung zum Professor an der Akademie Düsseldorf. Bis 1958 unterrichtete er u.a. Günter Grass, Herbert Zangs und Werner Persy.
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