



Meid, Hans. – „Blick vom Posilipp”.
1925. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf Kupferdruckpapier. – Originale Künstlergrafik, von Hans Meid. – Auflage Exemplar Nr. 164/250. – 23,9 x 35,0 cm (Darstellung / Platte), 37 x 48 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Jentsch 461 c. – Aus: Die Sechste Jahresgabe des Kreises graphischer Künstler und Sammler (Leipzig: Verlag Arndt Beyer 1926). – In der Platte rechts unten signiert und datiert: ″M. 1925″. Verso in Bleistift von fremder Hand bezeichnet. – Aus der Gesamtauflage von 250 nummerierten Blättern für den Kreis graphischer Künstler und Sammler von 1925. Eines von 100 unsignierten Exemplaren. – Sehr guter Zustand.
Hans Meid (1883 Pforzheim - 1957 Ludwigsburg). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1899 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, 1900 die Kunstakademie. Seine Lehrer waren u.a. Wilhelm Trübner und Walter Conz. 1907/08 war er in der Meißner Porzellanmanufaktur als Entwerfer tätig. Danach ging er nach Berlin, wo er als Künstler freischaffend arbeitete. 1910 Villa-Romana-Preis. 1911 Mitglied der Berliner Secession. 1919 Dozent für Radierung an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Ab 1927 ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. 1934 leitete er dort ein Meisteratelier für Grafik. 1943 wurde sein Haus in Berlin zerstört. 1948-51 unterrichtete er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Dort wurde er 1953 zum Ehrenmitglied ernannt. War dem Impressionismus verpfichtet und schuf vor allem Radierungen. Sein Werk umfasst eine Vielzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur wie Cervantes' Don Quijote und Goethes Wahlverwandtschaften.
Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Berliner Kunst 1900-1945Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Landschaft (Sujet)Kaltnadel / Kaltnadelradierung (Drucktechnik)
1925. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf Kupferdruckpapier. – Originale Künstlergrafik, von Hans Meid. – Auflage Exemplar Nr. 164/250. – 23,9 x 35,0 cm (Darstellung / Platte), 37 x 48 cm (Blatt).
140,00 €
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Jentsch 461 c. – Aus: Die Sechste Jahresgabe des Kreises graphischer Künstler und Sammler (Leipzig: Verlag Arndt Beyer 1926). – In der Platte rechts unten signiert und datiert: ″M. 1925″. Verso in Bleistift von fremder Hand bezeichnet. – Aus der Gesamtauflage von 250 nummerierten Blättern für den Kreis graphischer Künstler und Sammler von 1925. Eines von 100 unsignierten Exemplaren. – Sehr guter Zustand.
Hans Meid (1883 Pforzheim - 1957 Ludwigsburg). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1899 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, 1900 die Kunstakademie. Seine Lehrer waren u.a. Wilhelm Trübner und Walter Conz. 1907/08 war er in der Meißner Porzellanmanufaktur als Entwerfer tätig. Danach ging er nach Berlin, wo er als Künstler freischaffend arbeitete. 1910 Villa-Romana-Preis. 1911 Mitglied der Berliner Secession. 1919 Dozent für Radierung an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Ab 1927 ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. 1934 leitete er dort ein Meisteratelier für Grafik. 1943 wurde sein Haus in Berlin zerstört. 1948-51 unterrichtete er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Dort wurde er 1953 zum Ehrenmitglied ernannt. War dem Impressionismus verpfichtet und schuf vor allem Radierungen. Sein Werk umfasst eine Vielzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur wie Cervantes' Don Quijote und Goethes Wahlverwandtschaften.
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1923. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem Kupferdruckpapier. – Originale Künstlergrafik, von Hans Meid. – Auflage Exemplar Nr. 223/250. – 25,2 x 33,5 cm (Darstellung / Druckbild), 35 x 47 cm (Blatt),
100,00 €
