



Berend-Corinth, Charlotte. – „Pallenberg als Figaro (Schauspielerbildnis)”.
1916. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem weißem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Charlotte Berend-Corinth. – 31,8 x 24,4 cm (Darstellung / Druckbild), 42 x 34 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1916). – Nicht handsigniert. Im Stein rechts unten signiert und bezeichnet: ″Ch Berend // Pallenberg als Figaro″. Außerhalb des Steins rechts unten typografisch bezeichnet und betitelt: ″Charlotte Berend: Pallenberg als Figaro″. Links unten Vignette der Berliner Sezession. – In der linkne oberen Blattecke leicht durchschlagende ältere Klebemontierung. Insgesamt guter Zustand.
Charlotte Berend-Corinth (1880 Berlin - 1967 New York). Geborene Charlotte Berend. Deutsch-jüdische Malerin, Grafikerin und Schriftstellerin. Erster Zeichenunterricht bei Eva Stort, einer Schülerin von Max Liebermann und Karl Stauffer-Bern. 1898/99 Studium bei Maximilian Schäfer und Ludwig Manzel an der Königlichen Kunstschule Berlin. 1899 Wechsel an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, Studienabbruch wegen Ruin und Selbstmord des Vaters. Ab 1901 erste Schülerin von Lovis Corinth an dessen neu gegründeter "Malschule für Weiber", 1902 gemeinsame Studienreise nach Horst in Pommern, von wo sie als Paar zurückkehren. 1904 Heirat. Sie stand ihrem Mann regelmäßig Modell und kümmerte sich vorrangig um die Familie. 1908 erste Ausstellung in der Berliner Secession. 1915 Beteiligung an der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt. Ab 1909 diverse originalgrafische Beigaben für lithografische Mappenwerke und erste Buchillustrationen. Nach einem Schlaganfall 1911 pflegte sie Lovis Corinth. 1924-32 im Vorstand der Berliner Secession. In den 1920er Jahren entstanden Mappenwerke und Buchillustrationen für die Berliner Theaterszene um Max Pallenberg, Fritzi Massary und Valeska Gert, Michael Bohnen, Werner Krauß, Paul Bildt und Paul Graetz. Auch nach dem Tod ihres Mannes 1925 widmete sie sich zunächst seiner Kunst, sichtete den Nachlass, veröffentlichte 1926 seine Autobiografie, organisierte 1926 eine Gedächtnisausstellung in der Alten Nationalgalerie und arbeitete an dem Werkverzeichnis seiner Gemälde (1958). 1927 Gründung der "Schule für angehende Maler". In den 1930er Jahren führten sie Studienreisen in die Türkei, nach Ägypten und nach Dänemark, mit längeren Aufenthalten in Italien. Ab 1936 folgte sie Einladungen zu Ausstellungen in den USA, unter anderem in New York (Carnegie Institute in Pittsburgh), Davenport und Scranton. 1937 wurde sie in der NS-Aktion "Entartete Kunst" verfehmt. 1939 Emigration über die Schweiz in die Vereinigten Staaten (USA), zu ihrem Sohn nach New York. 1940-43 in Santa Barbara in Kalifornien ansässig, enge Freundschaft mit Donald Bear, dem Direktor des Santa Barbara Museum of Art. 1943 Rückkehr nach New York. In den USA entstanden bevorzugt Landschaftsaquarelle, Stillleben und Porträts.
Max Pallenberg (1877 Wie - 1934 Karlsbad / Karlovy Vary). Österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker. Zunächst als Schauspieler auf Wanderbühnen und an Provinztheatern engagiert. Ab 1904 am Wiener Theater in der Josefstadt, für das ihn Josef Jarno entdeckte.Ab 1908 Operettensänger am Theater an der Wien. 1910/11 Schauspieler am Deutschen Volkstheater in Wien. Nach einigen Jahren in München verpflichtete ihn Max Reinhardt 1914 an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet, wo er in Glanzrollen wie dem Schluck in Gerhart Hauptmanns Schluck und Jau oder dem Peachum in der Dreigroschenoper brillierte. 1917 Heirat mit Fritzi Massary in Berlin-Charlottenburg. In den 1920er Jahren zahlreiche internationale Gastspielreisen, unter anderem in Wien, wo er in der von Hugo von Hofmannsthal für ihn geschriebenen Titelrolle der 1923 uraufgeführten Komödie Der Unbestechliche Erfolge feierte. Große Rollen waren 1922 die Titelrolle in Liliom, 1924 der Theaterdirektor in Sechs Personen suchen einen Autor, aber auch 1928 die Titelrolle in Max Brods und Hans Reimanns Bühnenadaption von Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk in der Regie von Erwin Piscator. Bei den Salzburger Festspielen spielte er unter Regie von Max Reinhardt den Mephisto in Faust, Argan in Der eingebildete Kranke, den Teufel in Jedermann (1926) und Truffaldino in Turandot. Hinzu traten mehrere Engagements für Stumm- und Tonfilme, 1915 in Max und seine zwei Frauen und 1931 in Fritz Kortners Der brave Sünder. 1933 Emigration nach Österreich. 1934 tödlicher Flugzeugabsturz bei Karlsbad.
Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Berliner Kunst 1900-1945Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Lovis Corinth (Umkreis)Porträt / PortraitMax Pallenberg (Schauspieler)Schauspieler / Schauspielerin (Beruf)Operettensänger / Operettensängerin (Beruf)
1916. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf leichtem weißem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Charlotte Berend-Corinth. – 31,8 x 24,4 cm (Darstellung / Druckbild), 42 x 34 cm (Blatt).
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Aus: Krieg und Kunst. Original-Steinzeichnungen der Berliner Sezession (Berlin: Julius Bard 1916). – Nicht handsigniert. Im Stein rechts unten signiert und bezeichnet: ″Ch Berend // Pallenberg als Figaro″. Außerhalb des Steins rechts unten typografisch bezeichnet und betitelt: ″Charlotte Berend: Pallenberg als Figaro″. Links unten Vignette der Berliner Sezession. – In der linkne oberen Blattecke leicht durchschlagende ältere Klebemontierung. Insgesamt guter Zustand.
Charlotte Berend-Corinth (1880 Berlin - 1967 New York). Geborene Charlotte Berend. Deutsch-jüdische Malerin, Grafikerin und Schriftstellerin. Erster Zeichenunterricht bei Eva Stort, einer Schülerin von Max Liebermann und Karl Stauffer-Bern. 1898/99 Studium bei Maximilian Schäfer und Ludwig Manzel an der Königlichen Kunstschule Berlin. 1899 Wechsel an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, Studienabbruch wegen Ruin und Selbstmord des Vaters. Ab 1901 erste Schülerin von Lovis Corinth an dessen neu gegründeter "Malschule für Weiber", 1902 gemeinsame Studienreise nach Horst in Pommern, von wo sie als Paar zurückkehren. 1904 Heirat. Sie stand ihrem Mann regelmäßig Modell und kümmerte sich vorrangig um die Familie. 1908 erste Ausstellung in der Berliner Secession. 1915 Beteiligung an der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt. Ab 1909 diverse originalgrafische Beigaben für lithografische Mappenwerke und erste Buchillustrationen. Nach einem Schlaganfall 1911 pflegte sie Lovis Corinth. 1924-32 im Vorstand der Berliner Secession. In den 1920er Jahren entstanden Mappenwerke und Buchillustrationen für die Berliner Theaterszene um Max Pallenberg, Fritzi Massary und Valeska Gert, Michael Bohnen, Werner Krauß, Paul Bildt und Paul Graetz. Auch nach dem Tod ihres Mannes 1925 widmete sie sich zunächst seiner Kunst, sichtete den Nachlass, veröffentlichte 1926 seine Autobiografie, organisierte 1926 eine Gedächtnisausstellung in der Alten Nationalgalerie und arbeitete an dem Werkverzeichnis seiner Gemälde (1958). 1927 Gründung der "Schule für angehende Maler". In den 1930er Jahren führten sie Studienreisen in die Türkei, nach Ägypten und nach Dänemark, mit längeren Aufenthalten in Italien. Ab 1936 folgte sie Einladungen zu Ausstellungen in den USA, unter anderem in New York (Carnegie Institute in Pittsburgh), Davenport und Scranton. 1937 wurde sie in der NS-Aktion "Entartete Kunst" verfehmt. 1939 Emigration über die Schweiz in die Vereinigten Staaten (USA), zu ihrem Sohn nach New York. 1940-43 in Santa Barbara in Kalifornien ansässig, enge Freundschaft mit Donald Bear, dem Direktor des Santa Barbara Museum of Art. 1943 Rückkehr nach New York. In den USA entstanden bevorzugt Landschaftsaquarelle, Stillleben und Porträts.
Max Pallenberg (1877 Wie - 1934 Karlsbad / Karlovy Vary). Österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker. Zunächst als Schauspieler auf Wanderbühnen und an Provinztheatern engagiert. Ab 1904 am Wiener Theater in der Josefstadt, für das ihn Josef Jarno entdeckte.Ab 1908 Operettensänger am Theater an der Wien. 1910/11 Schauspieler am Deutschen Volkstheater in Wien. Nach einigen Jahren in München verpflichtete ihn Max Reinhardt 1914 an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet, wo er in Glanzrollen wie dem Schluck in Gerhart Hauptmanns Schluck und Jau oder dem Peachum in der Dreigroschenoper brillierte. 1917 Heirat mit Fritzi Massary in Berlin-Charlottenburg. In den 1920er Jahren zahlreiche internationale Gastspielreisen, unter anderem in Wien, wo er in der von Hugo von Hofmannsthal für ihn geschriebenen Titelrolle der 1923 uraufgeführten Komödie Der Unbestechliche Erfolge feierte. Große Rollen waren 1922 die Titelrolle in Liliom, 1924 der Theaterdirektor in Sechs Personen suchen einen Autor, aber auch 1928 die Titelrolle in Max Brods und Hans Reimanns Bühnenadaption von Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk in der Regie von Erwin Piscator. Bei den Salzburger Festspielen spielte er unter Regie von Max Reinhardt den Mephisto in Faust, Argan in Der eingebildete Kranke, den Teufel in Jedermann (1926) und Truffaldino in Turandot. Hinzu traten mehrere Engagements für Stumm- und Tonfilme, 1915 in Max und seine zwei Frauen und 1931 in Fritz Kortners Der brave Sünder. 1933 Emigration nach Österreich. 1934 tödlicher Flugzeugabsturz bei Karlsbad.
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