Grüter, Hubert. – „Schlafende im Wald”.
1922. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf wolkigem gelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Hubert Grüter. – 39,0 x 29,6 cm (Darstellung / Druckbild), 47 x 36 cm (Blatt).
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Nicht handsigniert. Im Stein rechts unten Signatur und Jahr: ″Grüter 1922″. – Sehr guter Zustand.
Hubert Grüter (1902 Velbert - 1987 Cuxhaven). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1919 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Dazwischen 1922-24 Studienreise nach Italien und Spanien, wo Bühnenbilder, Kostümentwürfe und Bildnisse entstanden. 1924-28 Fortsetzung des Studiums an der Münchner Kunstakademie. 1928 Umzug nach Berlin und Gründung eines eigenen Ateliers. Übernahm Aufträge für Werbegrafik für die Post und die Industrie. Als Soldat der Marine im Zweiten Weltkrieg, bis 1945 in Kriegsgefangenschaft. 1943 Verlust des Frühwerks durch einen Bombentreffer im Berliner Atelier. 1945 nach der Kriegsgefangenschaft Rückkehr nach Cuxhaven. Ab 1948 Arbeit im sogenannten "Ersten Künstlergilde-Atelier" in einer Baracke bei der Kugelbake. Neben Öl- und Aquarellmalerei, Druckgrafik, Monotypien sowie Wandmalerei, Mosaik und Metallarbeiten. Arbeiten im öffentlichen Raum vor allem in Cuxhaven. 1951 Aufbau eines neuen Ateliers im Rosenhof 23. 1982 Ausstellung zum 80. Geburtstag im Cuxhavener Stadttheater.
Kategorien:
- Wald / Wälder (Motiv)
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- Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)
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- Düsseldorfer Kunst 1900-1945
- Cuxhavener Künstler
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