Luther, Manfred. – Cogito ergo sum. – Kreis. – „Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis (Gold auf Schwarzviolett)”.
1988. Mischtechnik / Wachskreide & Goldbronze, auf glattem Karton. – Originale Künstlergrafik, von Manfred Luther. – Unikat. – 60,2 x 50,3 cm (Darstellung / Blatt).
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Verso in Faserstift datiert und signiert: ″1988 // M Luther″. Weiter ausführlich bezeichnet: ″Folge: Cogito, ergo sum // Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Faust / Goethe // Ohne Anfang, ohne Ende / Anfang und Ende, Ende und Anfang / E = mc² / 2. Effekt / Einheitliche Feldtheorie (Raumvorstellungen XX. Jahrhundert)″. – Minimale Lagerspuren. Sehr guter Erhaltungszustand.
Manfred Luther (1925 Dresden - 2004 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Konkreten Kunst in der DDR. 1952-55 Arbeit als Konstrukteur. Ab 1955 freischaffender Maler und Grafiker. 1956-62 Zeichenunterricht bei diversen Künstlern und erste konkrete Zeichnungen. 1962-66 Studium bei Ernst Hassebrauk. 1968 24 Tuschblätter "Konkrete Zeichnungen", aus denen die Siebdruck-Serie "schwarz-weiß-grau" (1976-85) und die Folge "paraphrasen" (1970) entwickelt werden. 1979-83 folgt die Farbsiebdruck-Serie "Farbiger Epilog". 1980-94 erreicht er seinen künstlerischen Zenit mit der Kreis-Serie "Cogito ergo sum" in Mischtechniken und Siebdruck.
Kategorien:
- Zeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
- Vergänglichkeit / Vanitas / Memento mori (Thema)
- Konkrete Kunst / Konstruktivismus
- Dresdner Kunst 1945-1968
- Hermann Glöckner (Künstler)
- Kreis / Kreise (Geometrie)
- DDR-Malerei / Malerei in der DDR (Sammelgebiet)
- DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
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