



Herzing, Minni. – „Franziskanerkloster Meißen”.
Um 1925. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Blauschwarz, auf hellem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Minni Herzing. – 17,7 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 34 x 22 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert. Links betitelt. – Papier leicht stockfleckig. Oben links winziges Eselsohr. Insgesamt gut erhalten.
Minni Herzing (1883 Frankfurt am Main - 1968 Karl-Marx-Stadt / Chemnitz). Eigentlich Hermine Herzing. Deutsche Landschafts- und Blumenmalerin sowie Zeichnerin und Grafikerin. Unterricht beim Vater in Schriftzeichnen und Lithografie. Besuch der Kunstakademie in Hanau. Tätigkeit als Entwurfszeichnerin für Stickerei und andere Handarbeiten. 1910-34 in Dresden, wo Illustrationen zu Gedichten von Conrad Ferdinand Meyer, Eichendorff und Eduard Mörike und zahlreiche Radierungen entstanden. Ab 1934 in Chemnitz, wo sie sich der Radierung, der Aquarell- und Ölmalerei, aber auch der Porzellanmalerei widmete. Im Mittelpunkt ihres Schaffens standen Alpenlandschaften und Alpenblumen, weshalb man sie als "Blumenminni" apostrophierte.
Sächsische KunstMeißen / Meissen (Stadt)Chemnitzer Kunst 1900-1945Franziskanerkloster (Meißen)Heinrichsplatz (Meißen)Altstadt (Meißen)Stadtansichten SachsenDresdner Kunst 1900-1945
Um 1925. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Blauschwarz, auf hellem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Minni Herzing. – 17,7 x 10,0 cm (Darstellung / Platte), 34 x 22 cm (Blatt).
80,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert. Links betitelt. – Papier leicht stockfleckig. Oben links winziges Eselsohr. Insgesamt gut erhalten.
Minni Herzing (1883 Frankfurt am Main - 1968 Karl-Marx-Stadt / Chemnitz). Eigentlich Hermine Herzing. Deutsche Landschafts- und Blumenmalerin sowie Zeichnerin und Grafikerin. Unterricht beim Vater in Schriftzeichnen und Lithografie. Besuch der Kunstakademie in Hanau. Tätigkeit als Entwurfszeichnerin für Stickerei und andere Handarbeiten. 1910-34 in Dresden, wo Illustrationen zu Gedichten von Conrad Ferdinand Meyer, Eichendorff und Eduard Mörike und zahlreiche Radierungen entstanden. Ab 1934 in Chemnitz, wo sie sich der Radierung, der Aquarell- und Ölmalerei, aber auch der Porzellanmalerei widmete. Im Mittelpunkt ihres Schaffens standen Alpenlandschaften und Alpenblumen, weshalb man sie als "Blumenminni" apostrophierte.
Sächsische KunstMeißen / Meissen (Stadt)Chemnitzer Kunst 1900-1945Franziskanerkloster (Meißen)Heinrichsplatz (Meißen)Altstadt (Meißen)Stadtansichten SachsenDresdner Kunst 1900-1945
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1924. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf gelblichem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Otto Westphal. – 18,5 x 26,9 cm (Darstellung / Platte), 29 x 37 cm (Blatt),
60,00 €
