



Philipp, Martin Erich. – MEPH. – „Lilie”.
1951. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit feinem Plattenton, auf grobfasrigem Japanbütten. – Originale Künstlergrafik, von Martin Erich Philipp. – Auflage Exemplar Nr. 2/2. – 14,3 x 5,5 cm (Darstellung / Platte), 22 x 12 cm (Blatt).
2,50 € Deutschland 5,00 € Europa 5,00 € weltweit
Nicht bei Götze. – Rechts unten in Bleistift signiert. In der Platte Inschrift und Monogramm. Links Auflagenbezeichnung: ″2. Zust. 2/2″. – Seltener Zustandsdruck. – Unauffälliger Fleck im unteren Bereich der Darstellung. Sonst sehr gut erhalten.
Martin Erich Philipp (1887 Zwickau – 1978 Dresden). Nach seinem Monogramm kurz genannt MEPH. Deutscher Grafiker in Dresden. Studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden sowie 1908–13 an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Oskar Zwintscher, Gotthard Kuehl, Richard Müller und Oskar Schindler. Ab 1913 war er freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 auf zahlreichen Grafikausstellungen vertreten. Schuf in Anlehnung an den Wiener Japonismus meist ornithologische Blätter im Farbholzschnitt. Daneben entstanden zahlreiche Radierungen vorwiegend erotischen Genres aber auch Landschaften.
Lilie / Lilien (Lilium)Blume / Blumen (Motiv)Neujahrsgrafik / Neujahrsgraphik (Bildfunktion)
1951. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, mit feinem Plattenton, auf grobfasrigem Japanbütten. – Originale Künstlergrafik, von Martin Erich Philipp. – Auflage Exemplar Nr. 2/2. – 14,3 x 5,5 cm (Darstellung / Platte), 22 x 12 cm (Blatt).
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Nicht bei Götze. – Rechts unten in Bleistift signiert. In der Platte Inschrift und Monogramm. Links Auflagenbezeichnung: ″2. Zust. 2/2″. – Seltener Zustandsdruck. – Unauffälliger Fleck im unteren Bereich der Darstellung. Sonst sehr gut erhalten.
Martin Erich Philipp (1887 Zwickau – 1978 Dresden). Nach seinem Monogramm kurz genannt MEPH. Deutscher Grafiker in Dresden. Studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden sowie 1908–13 an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Oskar Zwintscher, Gotthard Kuehl, Richard Müller und Oskar Schindler. Ab 1913 war er freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 auf zahlreichen Grafikausstellungen vertreten. Schuf in Anlehnung an den Wiener Japonismus meist ornithologische Blätter im Farbholzschnitt. Daneben entstanden zahlreiche Radierungen vorwiegend erotischen Genres aber auch Landschaften.
Lilie / Lilien (Lilium)Blume / Blumen (Motiv)Neujahrsgrafik / Neujahrsgraphik (Bildfunktion)
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1909. Radierung / Aquatinta, in Braun, auf Kupferdruckpapier. – Originale Künstlergrafik, von Martin Erich Philipp. – 19,9 x 13,0 cm (Darstellung / Platte), 32 x 25 cm (Blatt),
80,00 €
