



Grundig, Hans. – Tiere und Menschen. – „Das weiße Ross”.
1935. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Hans Grundig. – 23,1 x 33,8 cm (Darstellung / Platte), 38 x 51 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Bernhardt D 19. – Nicht handsigniert. Rechts unten in Bleistift von Lea Grundig bezeichnet: ″Hans Grundig 1935″. Links Titel: ″Tiere und Menschen / Das weisse Ross″. – Postumer Abzug von der originalen Platte, für den Künstler-Nachlass autorisiert durch die Witwe des Künstlers. – Breitrandiges Exemplar. Minimale Lagerspuren. Sehr guter Zustand.
Hans Grundig (1901 Dresden – 1958 ebd.). 1920-21 an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1921–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann. 1928 Heirat mit Lea Langer. 1932 Beteiligung an der Ausstellung „Revolutionäre Kunst in den Ländern des Kapitalismus“ in Moskau. 1930 Mitbegründer der ASSO-Gruppe Dresden. Ab 1934 Berufsverbot. 1937 Diffamierung seiner Werke als "entartete Kunst". 1940–44 im Konzentrationslager Sachsenhausen, von dort aus zum Kriegseinsatz in Rußland gezwungen. 1944 lief er zur Roten Armee über. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947-48 Professor und Rektor der Hochschule für bildende Künste Dresden.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)1930er JahrePolitische IkonografieDresdner Kunst 1900-1945Neue Sachlichkeit (Stilepoche)Pferd / Pferde / lat. Equus (Motiv)Politischer Widerstand (Thema)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
1935. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Hans Grundig. – 23,1 x 33,8 cm (Darstellung / Platte), 38 x 51 cm (Blatt).
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Bernhardt D 19. – Nicht handsigniert. Rechts unten in Bleistift von Lea Grundig bezeichnet: ″Hans Grundig 1935″. Links Titel: ″Tiere und Menschen / Das weisse Ross″. – Postumer Abzug von der originalen Platte, für den Künstler-Nachlass autorisiert durch die Witwe des Künstlers. – Breitrandiges Exemplar. Minimale Lagerspuren. Sehr guter Zustand.
Hans Grundig (1901 Dresden – 1958 ebd.). 1920-21 an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1921–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann. 1928 Heirat mit Lea Langer. 1932 Beteiligung an der Ausstellung „Revolutionäre Kunst in den Ländern des Kapitalismus“ in Moskau. 1930 Mitbegründer der ASSO-Gruppe Dresden. Ab 1934 Berufsverbot. 1937 Diffamierung seiner Werke als "entartete Kunst". 1940–44 im Konzentrationslager Sachsenhausen, von dort aus zum Kriegseinsatz in Rußland gezwungen. 1944 lief er zur Roten Armee über. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947-48 Professor und Rektor der Hochschule für bildende Künste Dresden.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)1930er JahrePolitische IkonografieDresdner Kunst 1900-1945Neue Sachlichkeit (Stilepoche)Pferd / Pferde / lat. Equus (Motiv)Politischer Widerstand (Thema)Radierung / Radierungen (Drucktechnik)Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
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