Müller, Richard. – „Hirnschädelschau (Enzephalocranioskopie)”.
1920. Radierung / Kaltnadel, mit Plattenton, in Schwarzbraun, auf feinstem hellchamois Japan. – Originale Künstlergrafik, von Richard Müller. – 29,3 x 21,8 cm (Darstellung / Druckbild), 33,8 x 22,9 cm (Platte), 50 x 35 cm (Blatt).
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Günther 104. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″Rich. Müller″. In der Platte rechts unten gestochenes Monogramm mit Jahr: ″RM 1920″. – Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.
Richard Müller (1874 Tschirnitz / Eger - 1954 Dresden). Bekannter Maler und Grafiker in Dresden. Lernte an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur Meißen, ging 1890 an die Akademie in Dresden, wo er bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey studierte. Wurde von Max Klinger für die Radierkunst begeistert. War 1900 von bis 1935 Professor für Zeichnung an der Dresdner Akademie, ab 1933 Rektor ebenda. Zu seinen Schülern zählten George Grosz, Richard Scheibe und Max Ackermann.
Kategorien:
- Dresdner Kunst 1900-1945
- Affe / Affen / lat. Anthropoidea Simiae (Motiv)
- Humor / Karikatur / Satire / Witz (Thema)
- Symbolismus (Stilrichtung)
- Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Kaltnadel / Kaltnadelradierung (Drucktechnik)
- Schädel (Motiv)
- Totenschädel / Totenkopf (Motiv)
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