



Jüchser, Hans. – „David spielt vor Saul”.
1967. Holzschnitt, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Hans Jüchser. – Auflage Exemplar Nr. 42/82. – 38,0 x 27,8 cm (Darstellung / Druckstock), 50 x 38 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Jüchser 67″. Verso Auflagenbezeichnung. – Zur Bibelstelle: ″Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand und er schoß ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm.″ (1. Samuel 18:10-11). – Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.
Hans Jüchser (1894 Chemnitz - 1977 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1910-15 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1915-18 Soldat im Ersten Weltkrieg, danach Zeichenlehrer in Bockau. 1919-23 Studium an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe bei Georg Erler und Arno Drescher. 1923-28 Meisterschüler an der Kunstakademie Dresden bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann. 1927 Studienreise nach Südschweden und Bornholm. 1920-34 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1930-32 Mitglied der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO). 1932-34 Mitglied der Neuen Dresdner Sezession und im "Kreis der Sieben“. 1937 vernichteten die Nationalsozialisten sechs seiner Gemälde aus den Kunstsammlungen. 1940 als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen. Bis 1949 in Kriegsgefangenschaft. Danach freischaffend in Dresden-Wachwitz.
Dresdner Kunst 1945-1968Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Saul (König von Juda und Israel)David (König von Juda und Israel / Psalmist)Harfe / Harfen (Musikinstrument)Die Sieben (Künstlergruppe)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
1967. Holzschnitt, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. – Originale Künstlergrafik, von Hans Jüchser. – Auflage Exemplar Nr. 42/82. – 38,0 x 27,8 cm (Darstellung / Druckstock), 50 x 38 cm (Blatt).
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Jüchser 67″. Verso Auflagenbezeichnung. – Zur Bibelstelle: ″Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand und er schoß ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm.″ (1. Samuel 18:10-11). – Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.
Hans Jüchser (1894 Chemnitz - 1977 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1910-15 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1915-18 Soldat im Ersten Weltkrieg, danach Zeichenlehrer in Bockau. 1919-23 Studium an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe bei Georg Erler und Arno Drescher. 1923-28 Meisterschüler an der Kunstakademie Dresden bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann. 1927 Studienreise nach Südschweden und Bornholm. 1920-34 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1930-32 Mitglied der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO). 1932-34 Mitglied der Neuen Dresdner Sezession und im "Kreis der Sieben“. 1937 vernichteten die Nationalsozialisten sechs seiner Gemälde aus den Kunstsammlungen. 1940 als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen. Bis 1949 in Kriegsgefangenschaft. Danach freischaffend in Dresden-Wachwitz.
Dresdner Kunst 1945-1968Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)Saul (König von Juda und Israel)David (König von Juda und Israel / Psalmist)Harfe / Harfen (Musikinstrument)Die Sieben (Künstlergruppe)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
