


Jüchser, Hans. – „Arbeiterfamilie”.
1925-1935. Radierung / Vernis mou & Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf gelbem Kupferdruckkarton. – Originale Künstlergrafik, von Hans Jüchser. – 29,7 x 16,9 cm (Darstellung / Platte), 35 x 24 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Nicht handsigniert. Vderso in Bleistift bezeichnet. – Posthumer Nachlass-Druck aus dem Jahr 1978 von der originalen Platte. – Sehr guter Zustand.
Hans Jüchser (1894 Chemnitz - 1977 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1910-15 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1915-18 Soldat im Ersten Weltkrieg, danach Zeichenlehrer in Bockau. 1919-23 Studium an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe bei Georg Erler und Arno Drescher. 1923-28 Meisterschüler an der Kunstakademie Dresden bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann. 1927 Studienreise nach Südschweden und Bornholm. 1920-34 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1930-32 Mitglied der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO). 1932-34 Mitglied der Neuen Dresdner Sezession und im "Kreis der Sieben“. 1937 vernichteten die Nationalsozialisten sechs seiner Gemälde aus den Kunstsammlungen. 1940 als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen. Bis 1949 in Kriegsgefangenschaft. Danach freischaffend in Dresden-Wachwitz.
FamilieDresdner SezessionKunstgewerbeschule DresdenNeue Sachlichkeit (Stilepoche)ArbeiterklasseArbeiter / Arbeiterin / Prolet / Proletarier / Proletarierin (Motiv)Dresdner Kunst 1900-1945
1925-1935. Radierung / Vernis mou & Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf gelbem Kupferdruckkarton. – Originale Künstlergrafik, von Hans Jüchser. – 29,7 x 16,9 cm (Darstellung / Platte), 35 x 24 cm (Blatt).
150,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Nicht handsigniert. Vderso in Bleistift bezeichnet. – Posthumer Nachlass-Druck aus dem Jahr 1978 von der originalen Platte. – Sehr guter Zustand.
Hans Jüchser (1894 Chemnitz - 1977 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1910-15 Ausbildung zum Zeichenlehrer in Stollberg. 1915-18 Soldat im Ersten Weltkrieg, danach Zeichenlehrer in Bockau. 1919-23 Studium an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe bei Georg Erler und Arno Drescher. 1923-28 Meisterschüler an der Kunstakademie Dresden bei Otto Hettner und Ludwig von Hofmann. 1927 Studienreise nach Südschweden und Bornholm. 1920-34 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1930-32 Mitglied der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO). 1932-34 Mitglied der Neuen Dresdner Sezession und im "Kreis der Sieben“. 1937 vernichteten die Nationalsozialisten sechs seiner Gemälde aus den Kunstsammlungen. 1940 als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen. Bis 1949 in Kriegsgefangenschaft. Danach freischaffend in Dresden-Wachwitz.
FamilieDresdner SezessionKunstgewerbeschule DresdenNeue Sachlichkeit (Stilepoche)ArbeiterklasseArbeiter / Arbeiterin / Prolet / Proletarier / Proletarierin (Motiv)Dresdner Kunst 1900-1945
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Um 1930. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Magnus Zeller. – 28,5 x 23,0 cm (Darstellung / Platte), 48 x 32 cm (Blatt),
180,00 €
