Artikel-Nr.: HEB0069
Heisig, Bernhard. – „Sterbender Bauer”.
1975. Lithografie / Kreidelithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellchamois Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Bernhard Heisig. – Auflage Exemplar Nr. 88/150. – 43,0 x 30,0 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 35 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert: ″Heisig″. Links unten eigenhändige Auflagenbezeichnung. – Zum 450. Jahrestag des Deutschen Bauernkrieges. – Sehr guter Zustand.
Bernhard Heisig (1925 Breslau - 2011 Strohdehne). Deutscher Maler und Grafiker. Einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. Bildet mit Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer die berühmte Trias der Leipziger Schule. Ab 1954-68 Dozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Dort 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt. Von 1956-59 Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler (VBK) im Bezirk Leipzig. 1976 Rückkehr an die Hochschule. Zu seinen Schülern gehören u.a. Hubertus Giebe, Arno Rink und Neo Rauch.
BauernkriegLeipziger Schule (Sammelgebiet)Leipziger Kunst 1968-1989Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Reformations-ZeitalterBauer / BauernLithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Bauer / Bäuerin / Bauern / Bäuerinnen (Beruf)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
1975. Lithografie / Kreidelithografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellchamois Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Bernhard Heisig. – Auflage Exemplar Nr. 88/150. – 43,0 x 30,0 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 35 cm (Blatt).
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Bernhard Heisig (1925 Breslau - 2011 Strohdehne). Deutscher Maler und Grafiker. Einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. Bildet mit Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer die berühmte Trias der Leipziger Schule. Ab 1954-68 Dozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Dort 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt. Von 1956-59 Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler (VBK) im Bezirk Leipzig. 1976 Rückkehr an die Hochschule. Zu seinen Schülern gehören u.a. Hubertus Giebe, Arno Rink und Neo Rauch.
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