



Günther, Herta. – „Bahnstation Pieschen”.
1980. Zinkografie / Kreidezinkografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellchamois Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. – Auflage Exemplar Nr. 21/35. – 27,2 x 36,0 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 51 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Schmidt 401. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel: ″Bahnstation″. – Kaum merkliche Lagerspuren. Ecken leicht bestoßen. Insgesamt gut erhalten.
Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Dresdner Kunst 1968-1989Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Pieschen (Dresden) / Dresden-PieschenPieschener Hafen (Dresden)Stadtlandschaft (Sujet)Originalgrafik / Originalgraphik (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Bahnhof / Bahnhöfe (Motiv)
1980. Zinkografie / Kreidezinkografie, partiell geschabt, in Schwarz, auf hellchamois Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. – Auflage Exemplar Nr. 21/35. – 27,2 x 36,0 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 51 cm (Blatt).
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Schmidt 401. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel: ″Bahnstation″. – Kaum merkliche Lagerspuren. Ecken leicht bestoßen. Insgesamt gut erhalten.
Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Dresdner Kunst 1968-1989Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Pieschen (Dresden) / Dresden-PieschenPieschener Hafen (Dresden)Stadtlandschaft (Sujet)Originalgrafik / Originalgraphik (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Bahnhof / Bahnhöfe (Motiv)
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1971. Farbradierung / Reservage & Strichätzung, in Grün, Gelb & Rot, auf gelblichem Kupferdruckkarton. – Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. – Auflage Exemplar Nr. 6/20. – 29,9 x 26,3 cm (Darstellung / Platte), 43 x 34 cm (Blatt),
850,00 €
