


Corinth, Lovis. – „Brandenburger Tor (Berlin)”.
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Lovis Corinth. – 19,8 x 15,5 cm (Darstellung / Druckbild), 29 x 23 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Schwarz L 416. – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift bezeichnet. – Bei Karl Schwarz beschrieben als: ″Das Brandenburger Tor, vom 1. Stock der Akademie der bildenden Künste aus gesehen. Am linken Rande auf dreiviertel Höhe eine große flatternde Fahne, schräg bildeinwärts ragend. Im Hintergrund die Siegessäule.″ (WVZ Schwarz, S. 222/223). - Laut Schwarz nur 15 signiert Abzüge. – Originalrandiges Exemplar. Kleines bräunliches Fleckchen im rechten Rand. Im Ganzen etwas wellig. Mäßig guter Zustand.
Lovis Corinth (1858 Tapiau/ Ostpreußen - 1925 Zandvoort/ Niederlande). Eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth. Deutscher Maler und Grafiker. Wegbereiter der Moderne mit expressionistischen Tendenzen. Zählt mit Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. 1876 Akademiestudium als Schüler des Genremalers Otto Günther in Königsberg. 1880-83 Studium an der Münchner Akademie. 1884 Malunterricht in Antwerpen und Eintritt in die Académie Julian in Paris. 1888 Umzug nach Berlin. 1891 Umzug nach München. 1892 Eintritt in die Münchner Secession. 1893 Gründung der "Freien Vereinigung". Geht 1897 nach Zurückweisung der "Salomé" nach Berlin, wo er 1901 eine Malschule gründet und der Berliner Secession beitritt. Freundschaft mit Max Liebermann. 1918 Professorentitel. Seine Werke beschäftigen sich mit existenziellen Fragen des Menschen wie Liebe und Tod, Gewalt und Leidenschaft.
Münchner SecessionBerliner SecessionExpressionismus (Stilrichtung)Berlin (Mitte)Straßenszene / Strassenszene (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Stadtlandschaft (Sujet)Brandenburger Tor (Berlin)
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Maschinenbütten. – Originale Künstlergrafik, von Lovis Corinth. – 19,8 x 15,5 cm (Darstellung / Druckbild), 29 x 23 cm (Blatt).
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Schwarz L 416. – Nicht handsigniert. Verso in Bleistift bezeichnet. – Bei Karl Schwarz beschrieben als: ″Das Brandenburger Tor, vom 1. Stock der Akademie der bildenden Künste aus gesehen. Am linken Rande auf dreiviertel Höhe eine große flatternde Fahne, schräg bildeinwärts ragend. Im Hintergrund die Siegessäule.″ (WVZ Schwarz, S. 222/223). - Laut Schwarz nur 15 signiert Abzüge. – Originalrandiges Exemplar. Kleines bräunliches Fleckchen im rechten Rand. Im Ganzen etwas wellig. Mäßig guter Zustand.
Lovis Corinth (1858 Tapiau/ Ostpreußen - 1925 Zandvoort/ Niederlande). Eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth. Deutscher Maler und Grafiker. Wegbereiter der Moderne mit expressionistischen Tendenzen. Zählt mit Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. 1876 Akademiestudium als Schüler des Genremalers Otto Günther in Königsberg. 1880-83 Studium an der Münchner Akademie. 1884 Malunterricht in Antwerpen und Eintritt in die Académie Julian in Paris. 1888 Umzug nach Berlin. 1891 Umzug nach München. 1892 Eintritt in die Münchner Secession. 1893 Gründung der "Freien Vereinigung". Geht 1897 nach Zurückweisung der "Salomé" nach Berlin, wo er 1901 eine Malschule gründet und der Berliner Secession beitritt. Freundschaft mit Max Liebermann. 1918 Professorentitel. Seine Werke beschäftigen sich mit existenziellen Fragen des Menschen wie Liebe und Tod, Gewalt und Leidenschaft.
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