


Beckmann, Max. – „Minna Beckmann-Tube”.
1911/1913. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Max Beckmann. – 15,6 x 14,5 cm (Darstellung / Druckbild), 33 x 24 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Hofmaier 32 c. Gallwitz 19. – Aus: Zeitschrift für bildende Kunst (Leipzig: E.A. Seemann 1913), Bd. 24. – Nicht handsigniert. Am Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet: ″ORIGINALLITHOGRAPHIE VON MAX BECKMANN″. Links Bandnummer. – Abzug vom originalen Stein. - Originalgrafische Beilage des Jahrgangs 1913 der Zeitschrift für Bildende Kunst. – Sehr guter Zustand.
Max Beckmann (1884 Leipzig - 1950 New York). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, führender Vertreter der Klassischen Moderne, der seine figurative Malerei als Gegenentwurf zur Abstraktion entwickelte. Ab 1901 Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar bei Carl Frithjof Smith. 1903 in Paris Beeinflussung durch Cezanne. Nach Reisen in die Niederlande und die Schweiz ab 1905 Atelier in Berlin-Schöneberg. Zunächst Mitglied der Berliner Secession, 1914 aber Mitbegründung der Freien Secession. 1914/15 als Sanitäter im Ersten Weltkrieg. In der Weimarer Republik erreicht seine künstlerische wie soziale Anerkennung ihren Höhepunkt. Ab 1925 Meisteratelier an der Städel-Kunstschule in Frankfurt. 1932 richtete die Berliner Nationalgalerie einen Beckmann-Saal ein. 1933 Entlassung als Professor in Frankfurt und Umzug nach Berlin. 1937 Flucht nach Amsterdam. 1947 Übersiedlung in die USA, dort diverse Lehraufträge.
Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Expressionismus (Stilepoche)Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Kunstschule WeimarKunst vor 1945Klassische Moderne (Kunstepoche)Städel-Kunstgewerbeschule Frankfurt (Main)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Porträt / PortraitKopf / Köpfe (Sujet)
1911/1913. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Max Beckmann. – 15,6 x 14,5 cm (Darstellung / Druckbild), 33 x 24 cm (Blatt).
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Hofmaier 32 c. Gallwitz 19. – Aus: Zeitschrift für bildende Kunst (Leipzig: E.A. Seemann 1913), Bd. 24. – Nicht handsigniert. Am Blattrand rechts unten typografisch bezeichnet: ″ORIGINALLITHOGRAPHIE VON MAX BECKMANN″. Links Bandnummer. – Abzug vom originalen Stein. - Originalgrafische Beilage des Jahrgangs 1913 der Zeitschrift für Bildende Kunst. – Sehr guter Zustand.
Max Beckmann (1884 Leipzig - 1950 New York). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, führender Vertreter der Klassischen Moderne, der seine figurative Malerei als Gegenentwurf zur Abstraktion entwickelte. Ab 1901 Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar bei Carl Frithjof Smith. 1903 in Paris Beeinflussung durch Cezanne. Nach Reisen in die Niederlande und die Schweiz ab 1905 Atelier in Berlin-Schöneberg. Zunächst Mitglied der Berliner Secession, 1914 aber Mitbegründung der Freien Secession. 1914/15 als Sanitäter im Ersten Weltkrieg. In der Weimarer Republik erreicht seine künstlerische wie soziale Anerkennung ihren Höhepunkt. Ab 1925 Meisteratelier an der Städel-Kunstschule in Frankfurt. 1932 richtete die Berliner Nationalgalerie einen Beckmann-Saal ein. 1933 Entlassung als Professor in Frankfurt und Umzug nach Berlin. 1937 Flucht nach Amsterdam. 1947 Übersiedlung in die USA, dort diverse Lehraufträge.
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