Kokoschka, Oskar. – „Gitta”.
1953. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf feinem chamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Oskar Kokoschka. – Auflage 120 Exemplare. – 43,0 x 57,1 cm (Darstellung / Druckbild), 53 x 66 cm (Blatt).
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Wingler-Welz 199. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″OKokoschka″. Im Stein direkt darunter monogrammiert: ″OK″. – Unbeschnittenes Exemplar. Tadellos. Sehr guter Zustand.
Oskar Kokoschka (1886 Pöchlarn - 1980 Montreux). Österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne. 1905-08 Besuch der Kunstgewerbeschule Wien. Lehnt den Jugendstil ab. Hingegen Beeinflussung durch den Expressionismus von Vincent van Gogh. 1910 Kontakt zu den Künstlern der "Neuen Sezession" in Berlin und Mitglied der "Freien Sezession ebd. Mitarbeit an der Zeitschrift "Der Sturm". 1919-24 Professor an der Kunstakademie in Dresden. 1924-31 Reisen nach Italien, Afrika und Vorderasien. 1931 Rückkehr nach Wien. 1934 Emigration nach Prag, 1938 Flucht nach London und Englische Staatsbürgerschaft nachdem seine Werke von den Nationalsozialisten als entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt wurden. 1953 Mitbegründer der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg als "Schule des Sehens". Übersiedlung in die Schweiz an den Genfer See.
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