



Corinth, Lovis. – „Selbstbildnis (mit Schlapphut)”.
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Lovis Corinth. – Auflage 100 Exemplare. – 23,4 x 24,3 cm (Darstellung / Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Schwarz L 409. Söhn HDO 108-1. – Aus: Kurt Pfister, Deutsche Graphiker der Gegenwart (Leipzig: Klinkhardt & Biermann 1920). – Nicht handsigniert. Im Stein rechts unten datiert: ″Berlin 30 April 1920″. Verso typografisch bezeichnet: ″CORINTH: Selbstbildnis. Originallithographie″. Dazu in Bleistift nummeriert. – Erschienen in einer Auflage von 100 Exemplaren als originalgrafische Beilage zu ″Deutsche Graphiker der Gegenwart″ von Kurt Pfister (1920). – Sehr guter Zustand.
Lovis Corinth (1858 Tapiau/ Ostpreußen - 1925 Zandvoort/ Niederlande). Eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth. Deutscher Maler und Grafiker. Wegbereiter der Moderne mit expressionistischen Tendenzen. Zählt mit Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. 1876 Akademiestudium als Schüler des Genremalers Otto Günther in Königsberg. 1880-83 Studium an der Münchner Akademie. 1884 Malunterricht in Antwerpen und Eintritt in die Académie Julian in Paris. 1888 Umzug nach Berlin. 1891 Umzug nach München. 1892 Eintritt in die Münchner Secession. 1893 Gründung der "Freien Vereinigung". Geht 1897 nach Zurückweisung der "Salomé" nach Berlin, wo er 1901 eine Malschule gründet und der Berliner Secession beitritt. Freundschaft mit Max Liebermann. 1918 Professorentitel. Seine Werke beschäftigen sich mit existenziellen Fragen des Menschen wie Liebe und Tod, Gewalt und Leidenschaft.
Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Berliner Kunst 1900-1945Kopf / Köpfe (Sujet)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Originalgrafische Beilage / originalgrafische BeilagenSpätimpressionismus (Stilrichtung)
1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf hellem Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Lovis Corinth. – Auflage 100 Exemplare. – 23,4 x 24,3 cm (Darstellung / Blatt).
480,00 €
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Schwarz L 409. Söhn HDO 108-1. – Aus: Kurt Pfister, Deutsche Graphiker der Gegenwart (Leipzig: Klinkhardt & Biermann 1920). – Nicht handsigniert. Im Stein rechts unten datiert: ″Berlin 30 April 1920″. Verso typografisch bezeichnet: ″CORINTH: Selbstbildnis. Originallithographie″. Dazu in Bleistift nummeriert. – Erschienen in einer Auflage von 100 Exemplaren als originalgrafische Beilage zu ″Deutsche Graphiker der Gegenwart″ von Kurt Pfister (1920). – Sehr guter Zustand.
Lovis Corinth (1858 Tapiau/ Ostpreußen - 1925 Zandvoort/ Niederlande). Eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth. Deutscher Maler und Grafiker. Wegbereiter der Moderne mit expressionistischen Tendenzen. Zählt mit Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. 1876 Akademiestudium als Schüler des Genremalers Otto Günther in Königsberg. 1880-83 Studium an der Münchner Akademie. 1884 Malunterricht in Antwerpen und Eintritt in die Académie Julian in Paris. 1888 Umzug nach Berlin. 1891 Umzug nach München. 1892 Eintritt in die Münchner Secession. 1893 Gründung der "Freien Vereinigung". Geht 1897 nach Zurückweisung der "Salomé" nach Berlin, wo er 1901 eine Malschule gründet und der Berliner Secession beitritt. Freundschaft mit Max Liebermann. 1918 Professorentitel. Seine Werke beschäftigen sich mit existenziellen Fragen des Menschen wie Liebe und Tod, Gewalt und Leidenschaft.
Berliner Secession / Berliner Sezession (Künstlervereinigung)Berliner Kunst 1900-1945Kopf / Köpfe (Sujet)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)Selbstbildnis / Selbstporträt (Sujet)Lithografie / Lithographie / Steindruck (Drucktechnik)Originalgrafische Beilage / originalgrafische BeilagenSpätimpressionismus (Stilrichtung)
