



Horlbeck-Kappler, Irmgard. – Hommage à Friedrich Hölderlin. – „Trauer”.
1981. Farblithografie / Feder- & Pinsellithografie, in Olivgrün & Anthrazit, auf schwerem hellchamois Hahnemühle. – Originale Künstlergrafik, von Irmgard Horlbeck-Kappler. – Künstlerexemplar (e.a.). – 47,3 x 36,8 cm (Darstellung / Druckbild), 69 x 53 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Wasserzeichen der Hahnemühle. – Guter Zustand.
Irmgard Horlbeck-Kappler (*1925 Leipzig - lebt und arbeitet in Leipzig). Deutsche Grafikerin. 1948-52 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB). 1952-57 Dozentin am Institut für Kunsterziehung der Universität Leipzig. Ab 1953 Dozentin an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ab 1968 Professorin und Leiterin der Fachklasse für Skripturale Grafik. Sie entwickelte alternative Lehrmethoden und bildete eine Vielzahl Leipziger Künstler aus. 1985 Emeritierung.
Friedrich Hölderlin (1770 Lauffen am Neckar - 1843 Tübingen). Eigentlich Johann Christian Friedrich Hölderlin. Deutscher Dichter. Bedeutender Lyriker der Zeit um 1800. Besuch der Lateinschule in Nürtingen sowie der evangelischen Klosterschulen in Denkendorf und Maulbronn. Studium an der Universität Tübingen u.a. bei Karl Philipp Conz, Freundschaft mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Zunächst als Hauslehrer in wohlhabenden Familien tätig. 1794/95 Besuch der Universität Jena, um Johann Gottlieb Fichte zu hören, Bekanntschaft mit Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. 1795 Rückkehr nach Nürtingen. 1796 Abbruch der Hauslehrer-Anstellung beim Frankfurter Bankier Jakob Gontard wegen der Liebe zu dessen Ehefrau Susette, die Vorbild für die Diotima seines Briefromans ?Hyperion? wurde. 1802 Rückkehr zur Mutter nach Nürtingen. 1804 finanziert ihm der Freund Isaac von Sinclair eine Stelle als Hofbibliothekar in Homburg. 1806/07 aufgrund seelisch-geistiger Zerrüttung Behandlung am Tübinger Klinikum. Ab 1807 als unheilbar zur Pflege bei dem Tübinger Tischler Ernst Zimmer, wo er eine Turmstube oberhalb des Neckars bewohnte, dem späteren Hölderlinturm.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)Leipziger Schule (Sammelgebiet)Leipziger GrafikHochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Abstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Literarische Illustration / Illustrationen (Bildfunktion)Friedrich Hölderlin (Schriftsteller)Leipziger Kunst 1968-1989
1981. Farblithografie / Feder- & Pinsellithografie, in Olivgrün & Anthrazit, auf schwerem hellchamois Hahnemühle. – Originale Künstlergrafik, von Irmgard Horlbeck-Kappler. – Künstlerexemplar (e.a.). – 47,3 x 36,8 cm (Darstellung / Druckbild), 69 x 53 cm (Blatt).
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Irmgard Horlbeck-Kappler (*1925 Leipzig - lebt und arbeitet in Leipzig). Deutsche Grafikerin. 1948-52 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB). 1952-57 Dozentin am Institut für Kunsterziehung der Universität Leipzig. Ab 1953 Dozentin an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ab 1968 Professorin und Leiterin der Fachklasse für Skripturale Grafik. Sie entwickelte alternative Lehrmethoden und bildete eine Vielzahl Leipziger Künstler aus. 1985 Emeritierung.
Friedrich Hölderlin (1770 Lauffen am Neckar - 1843 Tübingen). Eigentlich Johann Christian Friedrich Hölderlin. Deutscher Dichter. Bedeutender Lyriker der Zeit um 1800. Besuch der Lateinschule in Nürtingen sowie der evangelischen Klosterschulen in Denkendorf und Maulbronn. Studium an der Universität Tübingen u.a. bei Karl Philipp Conz, Freundschaft mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Zunächst als Hauslehrer in wohlhabenden Familien tätig. 1794/95 Besuch der Universität Jena, um Johann Gottlieb Fichte zu hören, Bekanntschaft mit Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. 1795 Rückkehr nach Nürtingen. 1796 Abbruch der Hauslehrer-Anstellung beim Frankfurter Bankier Jakob Gontard wegen der Liebe zu dessen Ehefrau Susette, die Vorbild für die Diotima seines Briefromans ?Hyperion? wurde. 1802 Rückkehr zur Mutter nach Nürtingen. 1804 finanziert ihm der Freund Isaac von Sinclair eine Stelle als Hofbibliothekar in Homburg. 1806/07 aufgrund seelisch-geistiger Zerrüttung Behandlung am Tübinger Klinikum. Ab 1807 als unheilbar zur Pflege bei dem Tübinger Tischler Ernst Zimmer, wo er eine Turmstube oberhalb des Neckars bewohnte, dem späteren Hölderlinturm.
Abstraktes & Abstraktion (Thema)Leipziger Schule (Sammelgebiet)Leipziger GrafikHochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)Abstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Literarische Illustration / Illustrationen (Bildfunktion)Friedrich Hölderlin (Schriftsteller)Leipziger Kunst 1968-1989
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