Wolff, Willy. – „Straßenszene im Arbeiterviertel”.
1925-1935. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelbem Van-Gelder-Zonen-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Willy Wolff. – Probedruck. – 30,9 x 26,0 cm (Darstellung / Druckbild), 58 x 46 cm (Blatt).
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Links unten in Bleistift signiert: ″W. Wolff″. Rechts Auflagenbezeichnung. – Papier oberflächlich etwas angestaubt und minimal fleckig. Mäßig guter Zustand.
Willy Wolff (1905 Dresden - 1985 Dresden). Deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker. 1920-24 Lehre zum Kunsttischler. 1925-27 Weiterbildungskurse von Professor Max Frey. 1927-33 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Georg Lürig, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Mit der Entlassung von Dix durch die Nationalsozialisten, verließ auch Wolfff die Dresdner Akademie. Verlust des größten TEils seiner Arbeiten beim Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945. Dieser Moment ist gleichzusetzen mit einem künstlerischen Neuanfang. 1946 gründete er mit anderen Dresdner Künstlern die Künstlergemeinschaft "Das Ufer" und war auch mit ihrer Gründung Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. In den späten 1950er Jahren übte die Pop-Art großen Einfluß auf ihn aus, von der er eine eigene Vision entwickelte.
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