Schnarrenberger, Wilhelm. – „Der Brand”.
1962. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem Simili-Japan. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Schnarrenberger. – 32,9 x 28,0 cm (Darstellung / Druckbild), 61 x 46 cm (Blatt).
120,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
6,00 € Deutschland
14,00 € Europa
32,00 € weltweit
14,00 € Europa
32,00 € weltweit
Griffelkunst 202 A4. – Nicht handsigniert. Verso Nachlass-Stempel. – Tadelloses Exemplar. Sehr gut erhalten.
Wilhelm Schnarrenberger (1892 Buchen im Odenwald - 1966 Karlsruhe). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1911-15 Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule München. Daneben Architekturstudium. Ab 1913 Schüler von Fritz Helmuth Ehmcke. Freundschaft mit Karl Rössing. 1918 als Soldat im Ersten Weltkrieg. 1919 Illustrationen für die Zeitschrift "Der Weg" sowie ab 1920 für die Zeitschriften "Wieland" und "Simplicissimus". 1921-33 Lehrer an der Badischen Landeskunstschule. 1924 Gründungsmitglied der ORNA-Werkstätten für Werbung und Innendekoration. 1937 unter den Nationalsozialisten als entartet verboten. 1933 Umzug nach Berlin, um als Gebrauchsgrafiker zu arbeiten. 1938 Umzug nach Lenzkirch im Schwarzwald. Hier entdeckte er das Stillleben für sich. Ab 1947 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1962 Hans-Thoma-Staatspreis.
Kategorien:
- Feuerwehr
- Brand / Brände
- Neue Sachlichkeit (Stilepoche)
- Stadtlandschaft (Sujet)
- Vogelperspektive
- Karlsruher Kunst
- Westdeutsche Grafik / Westdeutsche Graphik
Folgende Werke könnten Ihnen auch gefallen:




Haben Sie Fragen zu diesem Kunstwerk? Rufen Sie uns an:
