



Harth, Philipp. – „Springender Tiger”.
1930-1940. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, auf Transparentpapier. – Originale Künstlergrafik, von Philipp Harth. – Unikat. – 17,8 x 24,6 cm (Darstellung), 22 x 28 cm (Blatt), 24,5 x 30,5 cm (Trägerkarton).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Rechts unten in Bleistift signiert: ″PhH.″ Auf dem Trägerkarton verso weiter bezeichnet. – Original auf Trägerkarton gesetzt. Das Transparentpapier in den Blattecken mit durchschlagender Klebemontierung. Sonst ohne Mangel. Insgesamt mäßig guter bis guter Zustand.
Philipp Harth (1885 Mainz - 1968 Bayrischzell). Deutscher Bildhauer, Zeichner und Kunstschriftsteller. Ausbildung im väterlichen Steinmetzbetrieb als Steindrucker und an der Kunstgewerbeschule in Mainz. 1901-03 Bildhauerlehre in Mainz und Karlsruhe. 1908 Malunterricht an der Kunstakademie in Karlsruhe. 1908-09 Aufenthalt in München, Worpswede und Mainz, tätig als Lehrer an der Kunstgewerbeschule Mainz. Nach Rückkehr als Schwerverletzer aus dem 1. Weltkrieg 1917 Studium an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner. Danach Mitarbeiter an der Odenwaldschule als Lehrer für Kunsterziehung. Studienreisen nach Italien und Frankreich. Mitglied der Berliner Secession. 1941 Zerstörung eines Großteil seines Werkes durch einen Bombenangriff. Freundschaft mit George Grosz, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff sowie mit den Bildhauern und Architekten Georg Kolbe, Kurt Lehmann, Gustav Seitz, Mies van der Rohe und Hermann Muthesius. Von Beginn an Beschäftigung mit Tierdarstellungen. Ab 1925 vollständige Widmung der Tierplastik. Streng stilisierte jedoch naturnahe Formgebung.
Berliner SecessionTiger / lat. Panthera tigris (Motiv)Raubkatze / RaubkatzenTiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Tierstudie / TierstudienZeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
1930-1940. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, auf Transparentpapier. – Originale Künstlergrafik, von Philipp Harth. – Unikat. – 17,8 x 24,6 cm (Darstellung), 22 x 28 cm (Blatt), 24,5 x 30,5 cm (Trägerkarton).
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Rechts unten in Bleistift signiert: ″PhH.″ Auf dem Trägerkarton verso weiter bezeichnet. – Original auf Trägerkarton gesetzt. Das Transparentpapier in den Blattecken mit durchschlagender Klebemontierung. Sonst ohne Mangel. Insgesamt mäßig guter bis guter Zustand.
Philipp Harth (1885 Mainz - 1968 Bayrischzell). Deutscher Bildhauer, Zeichner und Kunstschriftsteller. Ausbildung im väterlichen Steinmetzbetrieb als Steindrucker und an der Kunstgewerbeschule in Mainz. 1901-03 Bildhauerlehre in Mainz und Karlsruhe. 1908 Malunterricht an der Kunstakademie in Karlsruhe. 1908-09 Aufenthalt in München, Worpswede und Mainz, tätig als Lehrer an der Kunstgewerbeschule Mainz. Nach Rückkehr als Schwerverletzer aus dem 1. Weltkrieg 1917 Studium an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner. Danach Mitarbeiter an der Odenwaldschule als Lehrer für Kunsterziehung. Studienreisen nach Italien und Frankreich. Mitglied der Berliner Secession. 1941 Zerstörung eines Großteil seines Werkes durch einen Bombenangriff. Freundschaft mit George Grosz, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff sowie mit den Bildhauern und Architekten Georg Kolbe, Kurt Lehmann, Gustav Seitz, Mies van der Rohe und Hermann Muthesius. Von Beginn an Beschäftigung mit Tierdarstellungen. Ab 1925 vollständige Widmung der Tierplastik. Streng stilisierte jedoch naturnahe Formgebung.
Berliner SecessionTiger / lat. Panthera tigris (Motiv)Raubkatze / RaubkatzenTiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Tierstudie / TierstudienZeichnung / Handzeichnung (Kunstgattung)
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