



Ebert, Albert. – „Mutter mit Kind I”.
1964. Radierung / Strichätzung, mit wolkigem Plattenton, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. – Auflage Exemplar Nr. 11/30. – 23,7 x 15,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Brade-Stula R 26. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Albert Ebert 1964″. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte links unten Monogramm und Jahr: ″AE 64″. – Sehr guter Zustand.
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
Hallesche Kunst / Hallenser Kunst 1945-1968Radierung / Radierungen (Drucktechnik)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Stillende Mutter (Motiv)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
1964. Radierung / Strichätzung, mit wolkigem Plattenton, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. – Auflage Exemplar Nr. 11/30. – 23,7 x 15,2 cm (Darstellung / Platte), 38 x 27 cm (Blatt).
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Brade-Stula R 26. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: ″Albert Ebert 1964″. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte links unten Monogramm und Jahr: ″AE 64″. – Sehr guter Zustand.
Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft "Die Fähre". 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als "Rousseau von der Saale" apostrophiert.
Hallesche Kunst / Hallenser Kunst 1945-1968Radierung / Radierungen (Drucktechnik)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)Stillende Mutter (Motiv)Mutter mit Kind / Mutter und Kind (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)
