



Drache, Heinz. – „Stele II”.
1985. Farbradierung / Strichätzung & Kaltnadel, in drei Farben. – Originale Künstlergrafik, von Heinz Drache. – Auflage 20 Exemplare. – 21,9 x 16,0 cm (Darstellung / Platte), 30 x 25 cm (Blatt).
6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert. Verso betitelt. – Papier minimal gegilbt. Guter Gesamtzustand.
Heinz Drache (1929 Dresden - 1989 Radebeul). Deutscher Maler und Grafiker. 1948-53 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Hans Theo Richter, Josef Hegenbarth, Fritz Dähn und Max Erich Nicola. Danach Aspirantur bei Heinz Lohmar. Ab 1953 freischaffend tätig. Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1960-80 Gestalter beim DEFA-Trickfilmstudio in Dresden. Ab 1981 wieder freischaffend in Radebeul-Oberlößnitz. Neben Grafik und Malerei schuf er Wandgemälde u.a. für die Lagerhalle des VEB Kaffee und Tee, die Mittelschule Oberlößnitz und den Dresdner Kulturpalast. 1956 Kunstpreis der Stadt Dresden. 1973 und 1979 Goldene Lorbeer des Fernsehens der DDR. 1983 Kunstpreis der Stadt Radebeul.
Phantastischer RealismusFarbgrafikHochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Radebeuler KünstlerAbstraktion & Abstrakte Kunst in der DDR (Sammelgebiet)Farbradierung / Farbradierungen (Drucktechnik)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Dresdner Kunst 1968-1989Radebeuler Kunst 1968-1989
1985. Farbradierung / Strichätzung & Kaltnadel, in drei Farben. – Originale Künstlergrafik, von Heinz Drache. – Auflage 20 Exemplare. – 21,9 x 16,0 cm (Darstellung / Platte), 30 x 25 cm (Blatt).
75,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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6,00 € Deutschland 14,00 € Europa 32,00 € weltweit
Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert. Verso betitelt. – Papier minimal gegilbt. Guter Gesamtzustand.
Heinz Drache (1929 Dresden - 1989 Radebeul). Deutscher Maler und Grafiker. 1948-53 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Hans Theo Richter, Josef Hegenbarth, Fritz Dähn und Max Erich Nicola. Danach Aspirantur bei Heinz Lohmar. Ab 1953 freischaffend tätig. Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1960-80 Gestalter beim DEFA-Trickfilmstudio in Dresden. Ab 1981 wieder freischaffend in Radebeul-Oberlößnitz. Neben Grafik und Malerei schuf er Wandgemälde u.a. für die Lagerhalle des VEB Kaffee und Tee, die Mittelschule Oberlößnitz und den Dresdner Kulturpalast. 1956 Kunstpreis der Stadt Dresden. 1973 und 1979 Goldene Lorbeer des Fernsehens der DDR. 1983 Kunstpreis der Stadt Radebeul.
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120,00 €
