



Italienischer Zeichner. – „Christus und die Samariterin am Brunnen”.
1640-1660. Zeichnung / Federzeichnung, in brauner Tusche, laviert, auf Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Italienisch (17. Jh.). – 23,3 x 20,7 cm (Darstellung / Blatt), 36,5 x 26 cm (Trägerkarton).
0,00 € Deutschland 8,00 € Europa 26,00 € weltweit
Nicht näher bezeichnet. Auf dem Trägerkarton in Bleistift modern (20. Jh.) bezeichnet: ″Christus am Brunnen. / Handzeichnung von Tischbein.″ – Schwungvoll und flüssig vorgetragene Federzeichnung mit stilistischen Bezügen zum Werk von Salvator Rosa. – Rückseite mit weiterer beschnittener Federzeichnung einer Szene mit Fahnenträger und römischen Soldaten. Diese ebenfalls laviert, aber auch teilweise gehöht (Flamme der Fackel). – Der Trägerkarton, ein kräftiger Büttenkarton des 18. Jahrhunderts, orange-gelb getönt und mit einem Tuschrahmen in abweichendem Format, wohl nicht ursprünglich zu unserer Zeichnung gehörig. – Im Rand aber auch bis in die Darstellung hineinreichend diverse ältere Flecken. Ein Wasserfleck am rechten Rand. Blatt fachgerecht vom jüngeren Trägerkarton gelöst (dieser anbei vorhanden). Mäßig guter bis guter Erhaltungszustand.
Salvator Rosa (1615 Arenella / Neapel - 1673 Rom). Italienischer Maler und Radierer. Studierte anfänglich Literatur und Musik. Um 1631/32 Aufnahme im Haus von Jusepe de Ribera. In Rom Schüler bei Aniello Falcone. 1633 Studienreise durch Apulien und Kalabrien. Ein Aufenthalt in Neapel bescherte ihm keinen wirtschaftlichen Erfolg. Ab 1635 wieder in Rom, wo er sich mit Nebentätigkeiten über Wasser hielt. 1640-49 durch Vermittlung des Kardinals Giancarlo de Medici als Hofmaler in Florenz. 1649 Rückkehr nach Rom.
17. JahrhundertBrunnen / Brunnenanlage (Motiv)Christliche IkonografieFederzeichnungLavageBarock (Stilepoche)Römischer BarockBiblische DarstellungJesus Christus (Motiv)Skizze / SkizzenStudienblatt / StudienblätterSamariter / Samariterin
1640-1660. Zeichnung / Federzeichnung, in brauner Tusche, laviert, auf Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Italienisch (17. Jh.). – 23,3 x 20,7 cm (Darstellung / Blatt), 36,5 x 26 cm (Trägerkarton).
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Nicht näher bezeichnet. Auf dem Trägerkarton in Bleistift modern (20. Jh.) bezeichnet: ″Christus am Brunnen. / Handzeichnung von Tischbein.″ – Schwungvoll und flüssig vorgetragene Federzeichnung mit stilistischen Bezügen zum Werk von Salvator Rosa. – Rückseite mit weiterer beschnittener Federzeichnung einer Szene mit Fahnenträger und römischen Soldaten. Diese ebenfalls laviert, aber auch teilweise gehöht (Flamme der Fackel). – Der Trägerkarton, ein kräftiger Büttenkarton des 18. Jahrhunderts, orange-gelb getönt und mit einem Tuschrahmen in abweichendem Format, wohl nicht ursprünglich zu unserer Zeichnung gehörig. – Im Rand aber auch bis in die Darstellung hineinreichend diverse ältere Flecken. Ein Wasserfleck am rechten Rand. Blatt fachgerecht vom jüngeren Trägerkarton gelöst (dieser anbei vorhanden). Mäßig guter bis guter Erhaltungszustand.
Salvator Rosa (1615 Arenella / Neapel - 1673 Rom). Italienischer Maler und Radierer. Studierte anfänglich Literatur und Musik. Um 1631/32 Aufnahme im Haus von Jusepe de Ribera. In Rom Schüler bei Aniello Falcone. 1633 Studienreise durch Apulien und Kalabrien. Ein Aufenthalt in Neapel bescherte ihm keinen wirtschaftlichen Erfolg. Ab 1635 wieder in Rom, wo er sich mit Nebentätigkeiten über Wasser hielt. 1640-49 durch Vermittlung des Kardinals Giancarlo de Medici als Hofmaler in Florenz. 1649 Rückkehr nach Rom.
17. JahrhundertBrunnen / Brunnenanlage (Motiv)Christliche IkonografieFederzeichnungLavageBarock (Stilepoche)Römischer BarockBiblische DarstellungJesus Christus (Motiv)Skizze / SkizzenStudienblatt / StudienblätterSamariter / Samariterin
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