Gail, Wilhelm. – „Grabmal des Antenor in Padua”.
1843. Radierung / Strichätzung, auf aufgewalztem China. – Historische Ansicht, von Wilhelm Gail. – 32 x 23,5 cm (Blatt), 14,3 x 11,0 cm (Darstellung), 16,9 x 12,8 cm (Platte).
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Aus: Radir-Club München [Hrsg.], Radirungen (München: L. A. Montmorillon 1843), Heft 2. – Rechts unten signiert: ″Wilh. Gail.″ Mit Trockenstempel des Münchner Radiervereins. – Guter Zustand.
Wilhelm Gail (1804 München - 1890 München). Deutscher Maler und Grafiker. Seit 1817 Bauschüler und seit 1820 Malschüler an der Münchner Akademie. 1822-25 bildete er sich im Atelier seines Schwagers Peter Heinrich Lambert Hess weiter. 1825-27 auf Einladung des Baron von Malzen Studienreise nach Italien. So war er in Florenz, Rom und Neapel tätig. Ab 1827 ist er wieder in München. 1830 Studienreise nach Frankreich. 1831-32 neuerliche Studienreise nach Italien. 1832-33 Studienreise nach Spanien.
Kategorien:
- Deutsche Spätromantik (Stilepoche)
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- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Münchner Kunst 1800-1900
- Antenor (Troja)
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