Ridinger, Johann Elias. – „Hirtin mit Rindern und Schafen bei einer Ruine”.
Um 1750. Kupferstich / Radierung. – Originale Künstlergrafik, von Johann Elias Ridinger. – 11,9 x cm (Darstellung / Durchmesser), 24 x 23,5 cm (Blatt).
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Thienemann 795. – Links unten Signiert: ″Ioh. Heinrich Roos inv. et del. Ioh. Elias Ridinger sculps. aqua forti″. Rechts unten Verlegeradresse. – Nach Thienemann aus der ersten Folge von vier Blatt nach Viehstücken von Roos. – Schmalrandiges Blatt verso mit Montageresten. Sonst aber guter Zustand.
Johann Elias Ridinger (1698 Ulm - 1767 Augsburg). Deutscher Tiermaler, Radierer und Verleger. Ridinger wurde von Christoph Rasch in Ulm und Johann Falk in Augsburg unterrichtet und bildete sich dann in Regensburg weiter, wo ihn seine Vorliebe für die Jagd zum Studium des Wildes hinführte. Er gründete später in Augsburg eine Kunsthandlung und starb hier als Direktor der Kunstakademie. Seine radierten Blätter, die sich auf etwa 1600 Stück belaufen, stellen die Tiere in charakteristischen Lebensmomenten und landschaftlichen Umgebungen dar. Weniger gelang ihm die Darstellung der menschlichen Gestalt und zahmer Tiere, wie beispielsweise von Pferden. Alte Abdrücke der Blätter sind selten. Sehr zahlreich sind seine mit Genauigkeit und Geschmack ausgeführten Zeichnungen.
Johann Heinrich Roos (1631 Otterberg - 1685 Frankfurt am Main). Deutscher Maler und Graphiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Tiermaler des ausgehenden 17. Jahrhunderts.
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