Eeckhout, Gerbrand van den (nach). – „Simeon mit dem Christuskinde im Tempel”.
1836-1846. Lithografie / Kreidelithografie, auf aufgewalztem China. – Gemäldereproduktion, von Franz Seraph Hanfstaengl. – 37,7 x 48,4 cm (Darstellung / ohne Schmuckrahmen), 48 x 57,5 cm (Blatt).
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Aus: Franz Seraph Hanfstaengl, Die vorzüglichsten Gemälde der königlichen Gallerie in Dresden (Dresden: Hanfstaengl 1836-1846). – Links unten signiert: ″N. d. Original a. St. gez. v. F. Hanfstaengl, Dresden ″ Mittig betitelt. Trockenstempel der Königlichen Gemäldegalerie. – Karton im Randbereich vereinzelt leicht stockfleckig. Sonst guter Zustand.
Franz Seraph Hanfstaengl (1804 Baiernrain / Bad Tölz - 1877 München). Deutscher Lithograf und Kunstverleger. Wurde in Lithografie ausgebildet und hatte Kontakt zu Alois Senefelder. Studierte 1819-25 an der Münchner Akademie der bildenden Künste. Wurde aufgrund seiner Beliebtheit als Porträtlithograf der Münchner Gesellschaft als „Graf Litho“ apostrophiert. Gründete 1833 in München eine lithografische Anstalt, die er bis 1868 leitete. Widmete sich später der Fotografie und wurde Hoffotograf. Von ihm fotografische Porträts des jungen König Ludwig II., des Reichskanzlers Otto von Bismarck und der Kaiserin Elisabeth von Österreich.
Gerbrand van den Eeckhout (1621 Amsterdam - 1674 Amsterdam). Niederländischer Maler und Zeichner. Der Sohn eines Goldschmieds ging zu Rembrandt in die Lehre. Malte Bildnisse, Genrestücke und Historienbilder. Entwarf Ornamentstiche und Illustrationen für den Buchdruck.
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