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Artikel-Nr.: A000606


Thaeter, Julius. – „Madonna von Peschel”.

1831. Radierung / Strichätzung. – Originale Künstlergrafik, von Julius Thaeter. – 13,2 x 8,6 cm (Darstellung), 17 x 15 cm (Blatt).


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Kovalevski B-C 64a. – Aus: Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins (Dresden: Sächsischer Kunstverein 1828-1836). – Rechts unterhalb der Darstellung signiert ″J. Thaeter sc.″ Darunter gestochener Titel. – Unten in der Schrift beschnitten. Sonst gutes Exemplar.

Julius Thaeter (1804 Dresden - 1870 München). Eigentlich Julius Cäsar Thaeter, auch Julius Thäter. Deutscher Reproduktionsstecher. Ab 1818 Studium an der Dresdner Akademie. 1827-28 Schüler von Albert Christoph Reindel in Nürnberg. Darauf bis 1834 wechselnde Aufenthalte in Dresden, Berlin und München. 1834-41 in München, 1841-43 in Weimar und 1843-49 in Dresden. Seit 1846 Zeichenlehrer an der Dresdner Akademie. 1849 Ruf an die Münchner Akademie als Nachfolge Samuel Amslers.Seit 1868 Leitung des Münchner Kupferstichkabinettes.

Carl Gottlieb Peschel (1798 Dresden - 1879 Dresden). Deutscher Maler, namhafter Vertreter der Schule der Nazarener. Ab 1812 Studium der Malerei an der Kunstakademie Dresden bei C. A. Lindner und Traugott Leberecht Pochmann. Als Gehilfe von Carl Christian Vogel von Vogelstein bei der Ausmalung der Decke in Schloss Pillnitz tätig. 1825/26 Romreise, dort Freundschaft mit Julius Schnorr von Carolsfeld und Adrian Ludwig Richter. Gemeinsam mit Bonaventura Genelli an der Ausmalung des Härtelschen Hauses (Römisches Haus) in Leipzig beteiligt. 1836-38 Ausmalung des Belvederes bei Dittersbach mit Goethe-Fresken für Johann Gottlob von Quandt. Ab 1837 Zeichenmeister an der Kunstakademie Dresden (Nachfolge von Christian Ernst Stölzel). 1846 Berufung zum Professor, 1859 Aufnahme in den Akademischen Rat, 1877 Ruhestand.



RomantikMariaNazarenerDeutschrömer / Deutsche Künstler in Rom um 1800JesuskindMadonna & Madonnenbild (Motiv)Mutter Gottes



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