Article-No.: UHL0083
Uhlig, Max. – „Frauenkopf, frontal”.
1981. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf Hahnemühle-Bütten. – Von Max Uhlig. – Probedruck. – 33,5 x 27,4 cm (Darstellung / Platte), 67 x 46 cm (Blatt).
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Oesinghaus 219.14. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Dazu Widmung für den Drucker Ernst Lau. – Aus der Folge "Zeichnen für den Druck", die Max Uhlig 1983 für die Eikon Grafik-Presse in Dresden in 50 Exemplaren herausgab. - Vorzügliche Druckhaltung. – Tadelloses Exemplar.
Max Uhlig (*1937 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden-Niederpoyritz). Deutscher Maler und Grafiker, namhafter Vertreter der Dresdner Kunst in der DDR. 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter. Bis Mitte der 1970er Jahre ausschließlich als Grafiker hervorgetreten. 1968 druckgrafische Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, später auch mit Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen und Wilhelm Höpfner. Seine charakteristischen Gemälde präsentierte Uhlig erstmals 1978 im Kupferstichkabinett Dresden. Langjährige Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR in Berlin, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Porträt / PortraitGegenständliche Abstraktion / Abstraktion des Gegenständlichen (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Kopf / Köpfe (Sujet)
1981. Radierung / Strichätzung, mit Plattenton, in Schwarz, auf Hahnemühle-Bütten. – Von Max Uhlig. – Probedruck. – 33,5 x 27,4 cm (Darstellung / Platte), 67 x 46 cm (Blatt).
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Oesinghaus 219.14. – Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Dazu Widmung für den Drucker Ernst Lau. – Aus der Folge "Zeichnen für den Druck", die Max Uhlig 1983 für die Eikon Grafik-Presse in Dresden in 50 Exemplaren herausgab. - Vorzügliche Druckhaltung. – Tadelloses Exemplar.
Max Uhlig (*1937 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden-Niederpoyritz). Deutscher Maler und Grafiker, namhafter Vertreter der Dresdner Kunst in der DDR. 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter. Bis Mitte der 1970er Jahre ausschließlich als Grafiker hervorgetreten. 1968 druckgrafische Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, später auch mit Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen und Wilhelm Höpfner. Seine charakteristischen Gemälde präsentierte Uhlig erstmals 1978 im Kupferstichkabinett Dresden. Langjährige Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR in Berlin, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden.
Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)Porträt / PortraitGegenständliche Abstraktion / Abstraktion des Gegenständlichen (Stilrichtung)Bildnis / Porträt / Portrait (Sujet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Kopf / Köpfe (Sujet)
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140,00 €
