


Sitte, Willi. – Ars amatoria. – Liebkosung.
1970. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarzviolett, auf hellchamois Achat-Bütten. – Von Willi Sitte. – Auflage Exemplar Nr. 3/600. – 60,0 x 42,0 cm (Darstellung / Blatt).
6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Aus: Willi Sitte, P. Ovidi Nasonis Ars amatoria. Die Liebeskunst (Berlin: Akademie-Verlag 1970). – Verso in Bleistift bezeichnet. – Originale Lithografie zur Folge der Ars amatoria. – Sehr guter Zustand.
Willi Sitte (1921 Kratzau / Tschechien - 2013 Halle / Saale). Deutscher Maler und Grafiker, Vertreter des Sozialistischen Realismus. Gehört neben Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der DDR. Ab 1936 Ausbildung zum Textilmusterzeichner an der Kunstschule des nordböhmischen Gewerbemuseums Reichenberg. 1940 Empfehlung an die Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg in der Eifel. 1941 Einberufung als Soldat an die Ostfront. Desertiert 1944 nach Gelbsucht und Versetzung nach Italien, um sich italienischen Partisanen anzuschließen. 1946 nach Rückkehr und Vertreibung aus Böhmen Ansiedlung in Halle an der Saale. 1951 Lehrauftrag, seit 1959 Professur an der Kunstschule Burg Giebichenstein ebenda. Der bekennende Kommunist engagierte sich seit 1964 aktiv politisch, seit 1976 als Abgeordneter der Volkskammer der DDR. 1968 Käthe-Kollwitz-Preis. 1969-91 ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. 1974-88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR.
1970. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarzviolett, auf hellchamois Achat-Bütten. – Von Willi Sitte. – Auflage Exemplar Nr. 3/600. – 60,0 x 42,0 cm (Darstellung / Blatt).
120,00 €
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6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Aus: Willi Sitte, P. Ovidi Nasonis Ars amatoria. Die Liebeskunst (Berlin: Akademie-Verlag 1970). – Verso in Bleistift bezeichnet. – Originale Lithografie zur Folge der Ars amatoria. – Sehr guter Zustand.
Willi Sitte (1921 Kratzau / Tschechien - 2013 Halle / Saale). Deutscher Maler und Grafiker, Vertreter des Sozialistischen Realismus. Gehört neben Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der DDR. Ab 1936 Ausbildung zum Textilmusterzeichner an der Kunstschule des nordböhmischen Gewerbemuseums Reichenberg. 1940 Empfehlung an die Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg in der Eifel. 1941 Einberufung als Soldat an die Ostfront. Desertiert 1944 nach Gelbsucht und Versetzung nach Italien, um sich italienischen Partisanen anzuschließen. 1946 nach Rückkehr und Vertreibung aus Böhmen Ansiedlung in Halle an der Saale. 1951 Lehrauftrag, seit 1959 Professur an der Kunstschule Burg Giebichenstein ebenda. Der bekennende Kommunist engagierte sich seit 1964 aktiv politisch, seit 1976 als Abgeordneter der Volkskammer der DDR. 1968 Käthe-Kollwitz-Preis. 1969-91 ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. 1974-88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR.
