Rudolph, Wilhelm. – „Kolkraben”.
1935-1945. Holzschnitt, in Schwarz, auf rauem hellgelbem Maschinenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Wilhelm Rudolph. – 44,8 x 55,0 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 62 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert: ″W. Rudolph″. Links bezeichnet: ″Handdruck″. Etwas weiter unten mittig Titel: ″Kolkraben″. – Eigenhändiger Abzug bzw. Abrieb des Künstlers. - Ausstellung: 1960 Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Ausst.-Kat. Nr. 172), 1976 Staatliche Museen Berlin (Ausst.- Kat. Abb. 57), 1982 Galerie Döbele Ravensburg (Ausst.-Kat. Nr. 123), 1988 Galerie Döbele Ravensburg (Ausst.-Kat. Nr. 69, Abb. 37). - Literatur: W.R. Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten (Feldafing: Bucheim Verlag 1958), Abb. – Guter Zustand.
Wilhelm Rudolph (1889 Chemnitz - 1982 Dresden). Dresdner Maler und Grafiker. 1906-08 Lithografenlehre. 1908-14 Studium an der Akademie der Künste in Dresden bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. 1914-18 Soldat im Ersten Weltkrieg. Ab 1920 freischaffend in Dresden tätig. Mitglied der "Künstlervereinigung Dresden". 1932 Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie der Künste, 1935 Professur. 1938 Entlassung und Ausstellungsverbot. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werks durch die Bombenangriffe auf Dresden. 1946-49 erneute Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden. 1961 Nationalpreis der DDR, Martin-Andersen-Nexö-Preis der Stadt Dresden, Kunstpreis des FDGB. 1979 Ehrenbürger der Stadt Dresden. 1980 Nationalpreis der DDR.
Kategorien:
- Expressionismus (Stilrichtung)
- Kolkrabe / Kolkraben (Corvus corax)
- Tiergrafik / Tiergraphik (Sammelgebiet)
- Holzschnitt / Holzschnitte (Drucktechnik)
- Dresdner Kunst 1900-1945
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