



Tucholski, Herbert. – „Fischerboote II”.
1964. Radierung / Aquatinta, in Schwarz, auf gelblichem Hahnemühle-Kanzlei-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Herbert Tucholski. – 37,6 x 34,5 cm (Darstellung / Platte), 45 x 38 cm (Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
Karnahl 201. – In der Platte unten in Kugelschreiber signiert: ″Herbert Tucholski″. Wasserzeichen. – Sehr gut erhalten.
Herbert Tucholski (1896 Konitz / Westpreußen - 1984 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1913 Besuch der Kunstgewerbeschule Berlin (Glasmalerei). Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Nach 1919 Fortsetzung des Studiums. 1920-25 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Max Feldbauer und Ludwig von Hofmann. 1926–28 Hospitant an der Akademie der Künste Berlin. 1929/30 Stipendium für die Villa Romana in Florenz und die Deutsche Akademie in der Villa Massimo in Rom, wo er mit dem Bildhauer Max Wimmer bekannt wurde. 1929-33 Leitung eines Berliner Jugendheimes. Daneben Aquarelle, Pastelle, Federzeichnungen und Holzschnitte. 1933 Anschluss an die Ateliergemeinschaft Klosterstraße; Zusammenarbeit mit Käthe Kollwitz und Hermann Blumenthal. 1939 Rompreis der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1957-59 Mentor für Grafik am Institut für bildende Kunst der DDR in Ost-Berlin. 1962-65 Leiter der Zentralen Werkstätte für Grafik. 1964 Professur. Seit 1964 Mitarbeiter der Zeitschrift "Die Weltbühne". 1979 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur.
Hafen / Häfen (Motiv)Dresdner Kunst 1945-1968Ostsee & Ostseeküste (Thema)WerftFischerboot / Fischerboote (Motiv)
1964. Radierung / Aquatinta, in Schwarz, auf gelblichem Hahnemühle-Kanzlei-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Herbert Tucholski. – 37,6 x 34,5 cm (Darstellung / Platte), 45 x 38 cm (Blatt).
450,00 €
incl. VAT excl. Shipping
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Karnahl 201. – In der Platte unten in Kugelschreiber signiert: ″Herbert Tucholski″. Wasserzeichen. – Sehr gut erhalten.
Herbert Tucholski (1896 Konitz / Westpreußen - 1984 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1913 Besuch der Kunstgewerbeschule Berlin (Glasmalerei). Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Nach 1919 Fortsetzung des Studiums. 1920-25 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Max Feldbauer und Ludwig von Hofmann. 1926–28 Hospitant an der Akademie der Künste Berlin. 1929/30 Stipendium für die Villa Romana in Florenz und die Deutsche Akademie in der Villa Massimo in Rom, wo er mit dem Bildhauer Max Wimmer bekannt wurde. 1929-33 Leitung eines Berliner Jugendheimes. Daneben Aquarelle, Pastelle, Federzeichnungen und Holzschnitte. 1933 Anschluss an die Ateliergemeinschaft Klosterstraße; Zusammenarbeit mit Käthe Kollwitz und Hermann Blumenthal. 1939 Rompreis der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1957-59 Mentor für Grafik am Institut für bildende Kunst der DDR in Ost-Berlin. 1962-65 Leiter der Zentralen Werkstätte für Grafik. 1964 Professur. Seit 1964 Mitarbeiter der Zeitschrift "Die Weltbühne". 1979 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur.
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1964. Radierung / Aquatinta, in Schwarz, auf gelblichem Hahnemühle-Kanzlei-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Herbert Tucholski. – 37,6 x 34,5 cm (Darstellung / Platte), 45 x 38 cm (Blatt),
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