



Hegewald, Heidrun. – „Begegnung”.
1984. Radierung / Kaltnadel & Roulette, in Schwarz, auf hartem gelblichem Maschinenbütten. – Von Heidrun Hegewald. – Auflage Exemplar Nr. 161/200. – 21,6 x 25,1 cm (Darstellung / Platte), 26 x 35 cm (Blatt).
6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. – Blatt beschnitten. Verso in den oberen Ecken Spuren einer Klebemontage. Mäßig guter Zustand.
Heidrun Hegewald (*1936 Meißen, lebt und arbeitet in Berlin). Deutsche Grafikerin. Ab 1955 zunächst Studium der Modegestaltung an der Ingenieurschule für Bekleidungsindustrie Berlin. 1958-60 Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1960-71 freiberufliche Grafikerin und Illustratorin. 1971-74 Meisterschülerin bei Werner Klemke an der Akademie der Künste der DDR und Gasthörerin an der Humboldt-Universität bei Wolfgang Heise in Geschichte der Philosophie und Ästhetik. Seit 1975 freiberuflich, ab 1976 auch publizistisch tätig. 1978-88 Mitglied des Zentralvorstandes und des Präsidiums des VBK der DDR sowie des Bezirksvorstandes Berlin des VBK. Sie selbst möchte eine "eingreifende Kunst" schaffen, die dem "dialogischen Prinzip" verpflichtet ist.
1984. Radierung / Kaltnadel & Roulette, in Schwarz, auf hartem gelblichem Maschinenbütten. – Von Heidrun Hegewald. – Auflage Exemplar Nr. 161/200. – 21,6 x 25,1 cm (Darstellung / Platte), 26 x 35 cm (Blatt).
75,00 €
incl. VAT excl. Shipping
incl. VAT excl. Shipping
6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. – Blatt beschnitten. Verso in den oberen Ecken Spuren einer Klebemontage. Mäßig guter Zustand.
Heidrun Hegewald (*1936 Meißen, lebt und arbeitet in Berlin). Deutsche Grafikerin. Ab 1955 zunächst Studium der Modegestaltung an der Ingenieurschule für Bekleidungsindustrie Berlin. 1958-60 Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1960-71 freiberufliche Grafikerin und Illustratorin. 1971-74 Meisterschülerin bei Werner Klemke an der Akademie der Künste der DDR und Gasthörerin an der Humboldt-Universität bei Wolfgang Heise in Geschichte der Philosophie und Ästhetik. Seit 1975 freiberuflich, ab 1976 auch publizistisch tätig. 1978-88 Mitglied des Zentralvorstandes und des Präsidiums des VBK der DDR sowie des Bezirksvorstandes Berlin des VBK. Sie selbst möchte eine "eingreifende Kunst" schaffen, die dem "dialogischen Prinzip" verpflichtet ist.
