Fraaß, Erich. – „Flucht nach Ägypten”.
Um 1925. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelbem Velin. – Originale Künstlergrafik, von Erich Fraaß. – Probedruck Exemplar Nr. 1. – 45,0 x 45,5 cm (Darstellung), 50 x 65 cm (Blatt).
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Rechts unten in Bleistift signiert: ″Erich Fraaß″. Links bezeichnet: ″Probedruck 1″. – Papier leicht knickspurig, oberer Blattrand gewellt und mit winzigem Einriss, minimal fingerspurig, gering gebräunt. Insgesamt gut erhalten.
Erich Fraaß (1893 Glauchau - 1974 Dresden). Auch Erich Fraass. Deutscher Maler und Grafiker des Spätexpressionismus. 1907-10 Ausbildung zum Lithografen. 1910-13 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden. 1913-14 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher. 1914-18 als Soldat im Ersten Weltkrieg. 1918 Mitglied des Spartakusbundes. 1919-22 Fortsetzung des Studiums und Meisterstudium bei Robert Sterl. 1921 Großer Staatspreis und Jubiläumsstiftung der Stadt Dresden, Mitglied der Künstlergruppe "Die Schaffenden" um Conrad Felixmüller. 1925/26 Studienreisen u.a. in die Niederlande und nach Spanien sowie Teilnahme an der Internationalen Kunstausstellung in Dresden. 1931 Mitbegründer und Vorsitzender der "Neuen Dresdner Sezession" (1934 Verbot). 1945 Zerstörung des Ateliers auf der Ammonstraße und Verlust eines Großteils seiner Werke. 1947 Dozent, ab 1953-58 Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK).
Kategorien:
- Robert Sterl
- Spätexpressionismus
- Christliche Ikonografie
- 1920er Jahre
- Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK)
- Heilige Familie (Motiv)
- Verlorene Generation
- Dresdner Kunst 1900-1945
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