Article-No.: N001251
Gerlach, Erich. – „Das Alte gibt dem Neuen”.
1979. Linolschnitt, in Schwarz, auf glattem weißem Papier. – Originale Künstlergrafik, von Erich Gerlach. – 19,7 x 28,6 cm (Darstellung), 23 x 31 cm (Blatt).
6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Rechts unten in Kugelschreiber signiert. Links bezeichnet und datiert: ″'Das Alte gibt dem Neuen seine Erkenntnisse aber auch seine Irrtümer mit auf den Weg' / Linolschnitt″. – Unauffälliges Eselsohr in der rechten unteren Ecke. Sonst sehr gut erhalten.
Erich Gerlach (1909 Dresden - 2000 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1923 Lehre zum Lithografen, später zum Musterzeichner; beide noch im selben Jahr abgebrochen. Ab 1927 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden bei Paul Hermann, Georg Erler und Arthur Drescher. Seit 1931 zusammen mit Otto Griebel als Grafiker am Hygiene-Museum Dresden tätig. 1936 Entlassung aus politischen Gründen. Ab 1937 freischaffend. Danach zusammen mit Hermann Glöckner wieder als Grafiker am Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis, 1977 Nationalpreis der DDR.
Neue SachlichkeitLebensalter / Alt und Jung / Alter und Jugend (Sujet)Sächsische KunstKind / Kinder (Motiv)Kopf / Köpfe (Sujet)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Linolschnitt / Linolschnitte (Drucktechnik)Dresdner Kunst 1968-1989
1979. Linolschnitt, in Schwarz, auf glattem weißem Papier. – Originale Künstlergrafik, von Erich Gerlach. – 19,7 x 28,6 cm (Darstellung), 23 x 31 cm (Blatt).
90,00 €
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6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Rechts unten in Kugelschreiber signiert. Links bezeichnet und datiert: ″'Das Alte gibt dem Neuen seine Erkenntnisse aber auch seine Irrtümer mit auf den Weg' / Linolschnitt″. – Unauffälliges Eselsohr in der rechten unteren Ecke. Sonst sehr gut erhalten.
Erich Gerlach (1909 Dresden - 2000 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1923 Lehre zum Lithografen, später zum Musterzeichner; beide noch im selben Jahr abgebrochen. Ab 1927 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden bei Paul Hermann, Georg Erler und Arthur Drescher. Seit 1931 zusammen mit Otto Griebel als Grafiker am Hygiene-Museum Dresden tätig. 1936 Entlassung aus politischen Gründen. Ab 1937 freischaffend. Danach zusammen mit Hermann Glöckner wieder als Grafiker am Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis, 1977 Nationalpreis der DDR.
Neue SachlichkeitLebensalter / Alt und Jung / Alter und Jugend (Sujet)Sächsische KunstKind / Kinder (Motiv)Kopf / Köpfe (Sujet)DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Linolschnitt / Linolschnitte (Drucktechnik)Dresdner Kunst 1968-1989
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