Staeger, Ferdinand. – „Am Gnadenort”.
1924. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelbem J.W.-Zanders-Bütten. – Originale Künstlergrafik, von Ferdinand Staeger. – Auflage 100 Exemplare. – 17,9 x 12,2 cm (Darstellung / Platte), 26 x 24 cm (Blatt).
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Muschler 274. – In der Platte rechts unten in Bleistift signiert: ″F. Staeger″. Links Trockenstempel des Verlegers Heinrich Graf, München. – Ein dürstender Pilger vor einem Brunnen kniend, auf dessen Rand ein Laute spielender Putto. Über dem romanischen Brunnenstock eine Pieta-Gruppe. – Sehr guter Zustand.
Ferdinand Staeger (1880 Trebitsch - 1976 Waldkrayburg). Deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. 1894-96 Besuch der Fachschule für Textildesign in Brünn. 1896-1902 Kunstgewerbeschule in Prag. 1903/04 in Wien. Rückkehr nach Prag bis 1908. Lebte später in München und Penzberg. Beeinflussung durch die Kunstideologie des Dritten Reiches zu dieser Zeit. Ab 1945 wendete er sich jedoch wieder seinem malerischen impressionistischen Stil zu. Besonders typisch für Staeger sind die feinen präzisen Linien seiner Radierungen, in denen er Mythen und Allegorien, aber auch Landschaft und Religiöses zeigt.
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