Boetius, Christian Friedrich. – „Das Kruzifix am Wege”.
1767. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf Büttenkarton. – Originale Künstlergrafik, von Christian Friedrich Boetius. – 18,8 x 12,4 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 20,8 x 12,9 cm (Platte), 29 x 21 cm (Blatt).
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In der Platte rechts unterhalb der Darstellung signiert: ″C.F. Boetius sc. 1767″. Mittig bezeichnet: ″Ex Museo C.L. ab Hagedorn.″ – Breiter Rand um die Platte. Keine Mängel. Sehr guter Zustand.
Christian Friedrich Boetius (1706 Leipzig - 1782 Dresden). Auch Böthius oder Boëce. Deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher. Schüler der Leipziger Zeichenakademie von Paul Christian Zink, ab 1723 vom Kupferstecher Christian Albrecht Wortmann, dem er 1724 nach Dresden folgte. Dann bis Ende der 1730er Jahre in Leipzig als Kupferstecher tätig. Hofmaler in Dresden sowie ab 1764 Professor an der Dresdner Kunstakademie.
Philipp Hieronymus Brinckmann (1709 Speyer - 1760 Mannheim). Deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer. Schüler von Johann Georg Dathan in Speyer. Ab 1733 Hofmaler unter Kurfürst Karl Philipp in Mannheim. 1757 Ernennung zum Direktor des Malerei-Kabinetts in Mannheim. 1757 Mitglied des Geheimen Staatsrats. 1745 Reise durch die Schweizer Alpen. Malerische Ausgestaltung des Bibliothek-Kabinetts von Kurfürstin Elisabeth Augusta im Mannheimer Schloss. Erdteilfresken und einige Altarbilder der Mannheimer Jesuitenkirche. Orientierte sich am Landschaftsstil von Salvator Rosa. Johann Wolfgang von Goethe erwähnt ihn in "Dichtung und Wahrheit" als Maler, der ihn in seiner Jugend beeindruckte.
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