Hippold, Erhard. – „Fischernetze in Nikolaiken”.
1931. Aquarell, auf Büttenkarton. – Originale Künstlergrafik, von Erhard Hippold. – Unikat. – 52,5 x 36,0 cm (Darstellung / Blatt).
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Verso in Bleistift Bezeichnet: ″Nikolaiken 31 / E. Hippold″. Dazu Nachlass- Stempel des Künstlers. – Originale Reißzwecklöchlein in den Ecken. Farbfrische und kontrastreiche Erscheinung. Insgesamt guter Erhaltungszustand.
Erhard Hippold (1909 Wilkau - 1972 Bad Gottleuba). Lehre zum Porzellanmaler. Ab 1926 in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau, wo sein Talent von dem Maler Hans Christoph entdeckt wird. 1928 Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade. 1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, ab 1932 dessen Meisterschüler. 1933-39 freischaffend, zusätzlich tätig als Korsettzuschneider. 1933 muss er die Akademie aus politischen Grünen verlassen. 1934 Beginn der Künstlerfreundschaft mit Carl Lohse. 1936 Heirat mit Gussy Hippold Ahnert. 1939-45 als Soldat in englischer Kriegsgefangenschaft. Danach wieder freischaffend in Radebeul. 1949 übernahmen Gussy und Erhard Hippold die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit Drucktechniken und unternahm Studienreisen an die Nord– und Ostsee und in die Länder des Baltikums.
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