Article-No.: L004048
Jansong, Joachim. – „Prag I”.
1980. Radierung / Fotomontage, in Schwarz, auf Hahnemühle. – Originale Künstlergrafik, von Joachim Jansong. – 34,5 x 22,6 cm (Darstellung), 34,3 x 23,2 cm (Platte), 52,5 x 39 cm (Blatt).
6,00 € Germany 14,00 € Europe 32,00 € worldwide
Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert und links betitelt. Am Blattrand rechts unten Wasserzeichen der Hahnemühle. – Radierkünstlerische Montage fotografischer Aufnahmen des Bahnhofs und des Jüdischen Friedhofs in Prag. Darüber eine Mauer und Fassaden. – Wichtiges Hauptblatt aus dem Schaffen des Künstlers. – Papier leicht gebräunt. Sonst sehr schön erhalten.
Joachim Jansong (*1941 Berlin, lebt und arbeitet Berlin). Deutscher Grafiker und Illustrator. 1957-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1961-66 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Heinz Föppel und Albert Kapr. 1969 Oberassistent an der HGB, Gründer und Leiter der Klasse für Fotografik ebenda. 1992 zum Professor berufen. 2004 Emeritierung. Bevorzugte Bildtechnik Jansongs ist die Montage, mit der er sich der Vielschichtigkeit seiner Themen nähert. Dabei fließen Fotos und Dokumente im Siebdruckverfahren in seine Arbeiten ein. In den 1970er Jahren Aufarbeitung des Nationalsozialismus mit dem Ziel, ein eindimensionales Geschichtsbild zu korrigieren. 2004 Radierzyklus zu 'Leibhaftig' von Christa Wolf.
TschechienFriedhofExperimentelle DruckgrafikHochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)FotomontagePrag / PrahaBerliner Kunst / Ost-Berliner Kunst 1968-1989DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Leipziger Kunst 1968-1989
1980. Radierung / Fotomontage, in Schwarz, auf Hahnemühle. – Originale Künstlergrafik, von Joachim Jansong. – 34,5 x 22,6 cm (Darstellung), 34,3 x 23,2 cm (Platte), 52,5 x 39 cm (Blatt).
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Rechts unter der Platte in Bleistift signiert und datiert und links betitelt. Am Blattrand rechts unten Wasserzeichen der Hahnemühle. – Radierkünstlerische Montage fotografischer Aufnahmen des Bahnhofs und des Jüdischen Friedhofs in Prag. Darüber eine Mauer und Fassaden. – Wichtiges Hauptblatt aus dem Schaffen des Künstlers. – Papier leicht gebräunt. Sonst sehr schön erhalten.
Joachim Jansong (*1941 Berlin, lebt und arbeitet Berlin). Deutscher Grafiker und Illustrator. 1957-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1961-66 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Heinz Föppel und Albert Kapr. 1969 Oberassistent an der HGB, Gründer und Leiter der Klasse für Fotografik ebenda. 1992 zum Professor berufen. 2004 Emeritierung. Bevorzugte Bildtechnik Jansongs ist die Montage, mit der er sich der Vielschichtigkeit seiner Themen nähert. Dabei fließen Fotos und Dokumente im Siebdruckverfahren in seine Arbeiten ein. In den 1970er Jahren Aufarbeitung des Nationalsozialismus mit dem Ziel, ein eindimensionales Geschichtsbild zu korrigieren. 2004 Radierzyklus zu 'Leibhaftig' von Christa Wolf.
TschechienFriedhofExperimentelle DruckgrafikHochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)FotomontagePrag / PrahaBerliner Kunst / Ost-Berliner Kunst 1968-1989DDR-Grafik / DDR-Graphik / Grafik in der DDR / Graphik in der DDR (Sammelgebiet)DDR-Kunst / Kunst in der DDR (Kunstepoche)Leipziger Kunst 1968-1989
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